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Barbarossaplatz Würzburg - Pressekonferenz um 15 Uhr - Polizei zeigt Präsenz im Stadtgebiet

WÜRZBURG. Die Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft unter anderem zu den Hintergründen der Tat laufen weiterhin auf Hochtouren. Auf einer Pressekonferenz am Nachmittag wird über den aktuellen Stand informiert. Die unterfränkische Polizei ist verstärkt im Stadtgebiet präsent.

 

Dem aktuellen Sachstand nach befinden sich die fünf schwerverletzten Personen weiterhin in verschiedenen Krankenhäusern in ärztlicher Behandlung. Der Zustand von zwei dieser Personen ist weiterhin lebensbedrohlich. Zwei Leichtverletzte konnten das Krankenhaus zwischenzeitlich wieder verlassen.

 

Die Polizei ist zur Stunde mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei und den Zentralen Diensten weiterhin mit starken Kräften in der Innenstadt von Würzburg präsent. Hinweise auf eine Gefährdung bestehen jedoch nicht. Im Fokus stehen viel mehr die Stärkung des Sicherheitsgefühls in der Bevölkerung und die Ansprechbarkeit für die Bürgerinnen und Bürger.

 

Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen der Tat laufen unterdessen weiterhin auf Hochtouren. Hierbei steht die Kriminalpolizei Würzburg derzeit in engem Austausch mit dem Bayerischen Landeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft Würzburg.

 

 

In einer Pressekonferenz am heutigen Nachmittag um 15 Uhr informiert der bayerische Innenminister Joachim Herrmann gemeinsam mit PolizeipräsidentGerhard Kallert, Vertretern der Staatsanwaltschaft und dem Würzburger Oberbürgermeister über den aktuellen Ermittlungsstand.