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Neuer Service für E-Bike-Radler

Erste Ladestation in der Alten Burgstraße eröffnet

Kitzingen   Gut sichtbar ist die neue E-Bike-Ladestation im Kitzinger Stadtgebiet – und gut erreichbar. Neun Fächer stehen allen E-Bike-Radfahrern ab sofort in der Alten Burgstraße zur Verfügung. Ein leicht bedienbares Display weist den Nutzern den Weg: Fach auswählen, Ladegerät einstecken, mit selbst gewählter PIN das Fach wieder verschließen. „Sollte die PIN beim Bummeln durch die Altstadt oder aufgrund einer fröhlichen Weinverkostung vergessen werden, einfach bei uns melden“, sagt die Leiterin der Touristinfo, Corinna Neeser. „Wir haben im Notfall eine Master-PIN.“

Rund 17 000 Euro hat die 235 Kilo schwere Ladestation gekostet – inklusive der Leistungen des Bauhofes. Der Zugang wurde barrierefrei gestaltet, die Treppen durch einen gepflasterten Aufgang ersetzt. Strom und Anschluss werden von den Licht-, Kraft- und Wasserwerken (LKW) gesponsert, die Benutzung der Ladestation ist für alle Radfahrer kostenfrei. Für Corinna Neeser kommt die Inbetriebnahme der E-Bike-Ladestation zu Beginn der Tourismussaison genau richtig. „Wir sind in den letzten Jahren immer häufiger von den Radtouristen nach diesem Service gefragt worden“, berichtet sie. „Wir sind sehr froh, dass die Stadt Kitzingen den Radfahrern nun diese zeitgemäße Infrastruktur zur Verfügung stellen kann“. Natürlich kann die Ladestation auch von Einheimischen E-Bike-Radlern genutzt werden.

Buz: Gut sichtbar steht die erste Kitzinger E-Bike-Station in der Alten Burgstraße. Über den neuen Service freuen sich der Projektverantwortliche Rene Roßmark, die Leiterin der Touristinfo, Corinna Neeser, OB Stefan Güntner und der Geschäftsführer der LKW, Marek Zelezny. Foto: Ralf Dieter