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Stadt Schweinfurt informiert

Top 1: Brand Dachgeschosswohnung in der Friedrich-Ebert-Straße - Top 2: ​​​​​​​Infoveranstaltung Dienstrad-Leasing und Fördermöglichkeiten zum Zwecke des Klimaschutzes am 29. Juli auf dem Marktplatz Top 3: ​​​​​​​Spendenübergabe für ukrainische Kinder in der ehem. Ledward-Kaserne

Schweinfurt

Top 1: Brand Dachgeschosswohnung in der Friedrich-Ebert-Straße

Am frühen Sonntagmorgen kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand in der Schweinfurter Friedrich-Ebert-Straße.

Gegen 03:20 Uhr meldeten Notrufteilnehmer schwarzen Rauch und Feuerschein aus einer Dachgeschosswohnung. Durch den Löschzug der Ständigen Wache konnte eine Person aus der Nachbarwohnung gerettet und umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Dazu war neben einem Trupp im Innenangriff auch die Drehleiter im Einsatz. Im weiteren Einsatzverlauf unterstützten die parallel alarmierten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Schweinfurt die Löscharbeiten und öffneten mit einer weiteren Drehleiter die Dachhaut auf der gegenüberliegenden Gebäudeseite. Da umfangreiche Nachlöscharbeiten notwendig waren, wurde die Freiwillige Feuerwehr Niederwerrn zur Unterstützung angefordert. Ein zu Beginn des Einsatzes vermisster Bewohner der Brandwohnung, traf in der Zwischenzeit unbeschadet an der Einsatzstelle ein, sodass niemand ernsthaft verletzt wurde.

Im Einsatz befanden sich neben den genannten Feuerwehren mit insgesamt 32 Einsatzkräften auch die Polizei, zwei Rettungswagen ein Notarzt sowie der Einsatzleiter Rettungsdienst. Auch der Fachberater THW wurde nachalarmiert, um den durchgebrannten Fußboden/Decke zu beurteilen und die Feuerwehrkräfte zu unterstützen.

 

Das Gebäude ist nach Abschluss der Löscharbeiten zum Teil nicht mehr bewohnbar, die Kriminalpolizei Schweinfurt hat die Ermittlungen übernommen

 

Top 2: Infoveranstaltung Dienstrad-Leasing und Fördermöglichkeiten zum Zwecke des Klimaschutzes am 29. Juli auf dem Marktplatz

Am Freitag, 29. Juli

findet auf dem Marktplatz vor den Arkaden von 11:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr eine Infoveranstaltung zum Thema Dienstrad-Leasing und Fördermöglichkeiten zum Zwecke des Klimaschutzes statt.

Interessierte erhalten Informationsmaterial über Förderprogramme; zudem bietet sich bei den zahlreichen Ausstellern die Möglichkeit, die verschiedensten Fahrräder Probe zu fahren.

Oberbürgermeister Sebastian Remelé wird gemeinsam mit Armin Seebauer, Amtsleiter Personal- und Organisationsamt, sowie der Geschäftsleitung der Deutschen Dienstrad, Maximilian Diem und Christina Diem-Puello,ab 13:00 Uhr vor Ort sein.

Seit Jahresbeginn können Mitarbeitende der Stadtverwaltung mit Tochtergesellschaft Leopoldina-Krankenhaus und bald auch der Stadt- und Wohnbau GmbH am Dienstradleasing teilnehmen.

Die Stadt Schweinfurt stellt ihren Arbeitnehmern ein Dienstrad zur Verfügung, welches auch für private Zwecke (und im Ausland) genutzt werden kann. Dazu least die Stadt Schweinfurt beim Dienstrad-Leasing-Partner ein Fahrrad mit einer Laufzeit von 36 Monaten und überlässt es dem Beschäftigten für den gesamten Leasingzeitraum gegen einen bestimmten Geldbetrag, der monatlich vom Bruttolohn in Abzug gebracht wird. Der Beschäftigte kann sich bei einem Fahrradhändler seines Vertrauens (grundsätzlich bei allen Fahrradhändlern möglich) sein Wunschfahrrad mit Zubehör zusammenstellen und sich ein oder mehrere Angebote machen lassen. Dabei ist es egal ob man sich für ein Citybike, Mountainbike, E-Bike (bis max. 25 km/h) oder Lastenfahrrad entscheidet. Es können allen Fahrrad-Typen und Modelle ausgewählt werden bis zu einem Gesamt UVP von maximal 7.000,00 € inkl. MwSt. Am Ende der Laufzeit kann der Beschäftigte das Fahrrad gegen Zahlung eines bestimmten Restwertes erwerben.

 

Top 3: Spendenübergabe für ukrainische Kinder in der ehem. Ledward-Kaserne

Am Donnerstag, 28. Juli um 12:00 Uhr

übergibt Sozialreferent Jürgen Montag an den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) als Betreiber des Kinderhauses im Kasernenweg 1 (ehem. Ledward-Kaserne, Gebäude 267) eine Spende in Höhe von 8.000,- EUR.

Die Spende war der Stadt zur Unterstützung ukrainischer Geflüchteter zur Verfügung gestellt worden. Der Spender selbst möchte nicht genannt werden.