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Stadt Schweinfurt informiert

Top 1: Garten-Abfall-Sammelplätze öffnen wieder - Top 2: ​​​​​​​„FriedhofsCafé“ - Top 3: Kommunales Versicherungsamt vom 23.02. bis 06.03.2023 nicht erreichbar - Top 4: ​​​​​​​Earth Hour 2023: Gemeinsam für mehr Klimaschutz

Schweinfurt -

Top 1: Garten-Abfall-Sammelplätze öffnen wieder  

Ab Mittwoch, 01. März sind die Garten-Abfall-Sammelplätze am
Alten Wartweg und an der Ernst-Paul-Straße sowie an der Kompostanlage, Euerbacher Weg wieder regulär geöffnet.

Es gelten folgende Öffnungszeiten:

Mittwoch:       15.00-18.00 Uhr

Freitag:          15.00-18.00 Uhr

Samstag:       10.00-16.00 Uhr (Alter Wartweg bis 18.00 Uhr)

Ganzjährig können Gartenabfälle zudem am Wertstoffhof in der Kurt-Römer-Straße 13 zu folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden:

Montag bis Freitag:      08.00-16.00 Uhr

Samstag:       08.00-12.00 Uhr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung Tel. 09721/51-580 oder abfallberatung(at)schweinfurt.de.

 

Top 2: „FriedhofsCafé“

Erstes FriedhofsCafé Unterfrankens startet am 05. März um 14:00 Uhr am Hauptfriedhof in Schweinfurt

Auf dem Hauptfriedhof in Schweinfurt startet am

Sonntag, 05. März um 14:00 Uhr

das erste FriedhofsCafé in Unterfranken. Unter dem Motto „FriedhofsCafé Schweinfurt: Ort der Begegnung“ stehen ehrenamtlich Engagierte ab März jeden ersten Sonntag im Monat von 14:00-16:00 Uhr auf dem Hauptfriedhof in

Schweinfurt als Gesprächspartner zur Verfügung.
Treffpunkt ist ein umgebautes Lastenfahrrad, an dem Kaffee und Kuchen gegen eine Spende verteilt werden. Ziel des FriedhofsCafés ist es, eine Anlaufstelle für Menschen zu sein, die Kontakte, Gespräche und Unterstützung suchen und sich mit Gleichgesinnten austauschen möchten.

Das FriedhofsCafé wurde von der Kontaktstelle Ehrenamt der Stadt Schweinfurt gegründet und findet in Kooperation mit dem Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Schweinfurt e.V., dem Gesprächsladen, dem Malteser Hospizdienst und der Gemeinde St. Anton statt. Die katholische Kirche St. Anton befindet sich nur wenige Gehminuten vom Hauptfriedhof entfernt und ist nach dem Umbau zum kirchlich-caritativen Zentrum „Casa Vielfalt“ umgestaltet. Hier hat das Projekt einen zentralen Ort gefunden, an dem das Fahrrad beladen, Kaffee gekocht, Geschirr gespült werden und sich die Helfer-Gruppe zum Austausch treffen kann. Fachlich begleitet wird das Projekt vom Gesprächsladen und dem Malteser Hospizdienst, deren Mitarbeitende viel Erfahrung in der Begleitung von Trauernden mitbringen.

Das Projekt-Team freut sich sehr über Unterstützung und Freiwillige, die am FriedhofsCafé mitwirken möchten. Nähere Informationen geben Heide Wunder von der Kontaktstelle Ehrenamt der Stadt Schweinfurt

(Tel.: 09721 51-6860; E-Mail: konaktstelle-ehrenamt(at)schweinfurt.de) und Marion Hammer vom Caritasverband (Tel.: 09721 71 5834; E-Mail: hammer(at)caritas-schweinfurt.de).

Das FriedhofsCafé ist auch dankbar für finanzielle Unterstützung in Form von Spenden. Dazu wurde folgendes Spendenkonto eingerichtet:

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Schweinfurt e.V.

Sparkasse Schweinfurt-Haßberge

IBAN: DE 28 793501010000014050

Verwendungszweck: FriedhofsCafé

 

Top 3: Kommunales Versicherungsamt vom 23.02. bis 06.03.2023 nicht erreichbar

Vom 23.02. bis 06.03.2023 ist das Kommunale Versicherungsamt der Stadt Schweinfurt geschlossen.

Unterlagen für das Versicherungsamt können im Briefkasten der Stadt Schweinfurt im Rathausinnenhof eingeworfen werden.

In sehr dringenden Angelegenheiten können Sie sich auch direkt an Ihre Rentenversicherung wenden: Kostenloses Servicetelefon: 0800 1000 48018

 

Top 4: ​​​​​​​Earth Hour 2023: Gemeinsam für mehr Klimaschutz

Die Stadt Schweinfurt folgt in diesem Jahr wieder dem Aufruf des WWF Deutschland und beteiligt sich an der „Earth Hour“, der Stunde der Erde.

Mit der Earth Hour fordern Menschen, Städte und Unternehmen weltweit mehr Einsatz für den Klimaschutz und die Natur. Sie schalten dafür am Samstag, 25. März 2023 um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, um so ein Zeichen zu setzen.

Bekannte Bauwerke stehen dann wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro. In Schweinfurt wird zur Earth Hour die Beleuchtung der nachfolgenden Gebäude/Objekte abgeschaltet, um so ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz zu setzen:

  • Schweinfurter Rathaus, Rückert-Denkmal, Marktbrunnen
  • Mühltor am Carl-Joachim-Weg
  • St. Johanniskirche
  • Pfarrkirche Heilig Geist
  • St. Salvatorkirche
  • Wasserturm am Berliner Platz
  • Ankerskulptur auf der Maininsel

Oberbürgermeister Sebastian Remelé ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, ebenfalls mitzumachen: „Nach einem Jahr mit verheerenden extremen Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die

Earth Hour 2023 ein wichtiger Moment, um unsere Unterstützung für ambitionierten Klimaschutz zu zeigen.“

Mit dem symbolischen Lichtausschalten können am 25. März auch alle Bürgerinnen und Bürger selbst ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und damit eine Botschaft an die Politik senden. Ob von zuhause oder unterwegs, ob analog oder digital – der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour 2023 mitzumachen und sich auf www.wwf.de/earth-hour anzumelden.

In Deutschland steht die weltweite Aktion auch 2023 im Zeichen des Klimaschutzes. Wenn es in diesem Jahrzehnt nicht gelingt, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen, drohen Mensch und Natur katastrophale Konsequenzen: Waldbrände,

Dürren und Überflutungen werden häufiger und heftiger. Lebensräume werden zerstört, Arten sterben aus. Dieses Jahrzehnt und diese Legislaturperiode werden darüber entscheiden, ob wir die Klimakrise noch auf ein kontrollierbares Maß beschränken können.

Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum 17. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet.

Weltweit nehmen rund 7.000 Städte teil. In Deutschland endete die Earth Hour 2022 mit einer Rekordbeteiligung von 663 Städten und Gemeinden.