Antisemitismus und die „Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsräson“

Freitag 22. November, um 19 Uhr Alte Synagoge Kitzingen.

Kitzingen: Der Freundeskreis der Partnerstädte lädt zusammen mit der Vhs Kitzingen und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kitzingen e. V., am Freitag, 22. November, zu einem Podiumsgespräch in die Alte Synagoge ein.

llustre Gäste werden erwartet.

Dr. Ludwig Spaenle, Professor Dr. Stephan Grigat und Yona-Dvir Shalem werden unter der Moderation von Hochschulpfarrer Burkhard Hose über die aktuelle Entwicklung in Nahost die Fragen diskutieren, wie eine wohl verstandene Solidarität mit Israel gelebt werden kann.

Nach der terroristischen, menschenverachtenden Attacke der Hamas, vom 7.Oktober 2023 auf die israelische Zivilgesellschaft, und der militärischen Reaktion Israels im Gazastreifen und Libanon, mit tausenden auch zivilen Opfern, gibt es eine zunehmende Kontroverse zur Unteilbarkeit der Menschenrechte – und gleichzeitig einen deutlichen Anstieg an antisemitischen Straftaten in Deutschland.

„Wir möchten mit dieser Podiumsdiskussion einen Beitrag zu einem vernünftigen Diskurs leisten“, erklärt der Vorsitzende des Freundeskreises der Partnerstädte und Initiator der Veranstaltung, Alt-OB Bernd Moser. Die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel soll an diesem Abend beleuchtet werden und gleichzeitig soll mehr Klarheit über die Ursachen des Antisemitismus geschaffen werden.

Dr. Spaenle, Staatsminister a.D., ist Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe. Er regt Maßnahmen an und unterstützt bei Aufgaben, um das jüdische Leben in Bayern zu fördern und zu würdigen, um jede Form des Antisemitismus zu bekämpfen und präventiv entgegenzuwirken sowie die Erinnerungsarbeit und die Pflege des historischen Erbes zu stärken.

Dr. Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen.Yona-Dvir Shalem, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Er ist außerdem künstlerischer Leiter des Residency-Programms in Unterfranken „There is Still a Light of Memories“.

Termin: Freitag, 22. November, um 19 Uhr, Alte Synagoge Kitzingen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Fragen aus dem Publikum sind
ausdrücklich erwünscht.

Foto: by Stadt Kitzingen

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Antisemitismus und die „Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsräson“

Freitag 22. November, um 19 Uhr Alte Synagoge Kitzingen.

Kitzingen: Der Freundeskreis der Partnerstädte lädt zusammen mit der Vhs Kitzingen und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kitzingen e. V., am Freitag, 22. November, zu einem Podiumsgespräch in die Alte Synagoge ein.

llustre Gäste werden erwartet.

Dr. Ludwig Spaenle, Professor Dr. Stephan Grigat und Yona-Dvir Shalem werden unter der Moderation von Hochschulpfarrer Burkhard Hose über die aktuelle Entwicklung in Nahost die Fragen diskutieren, wie eine wohl verstandene Solidarität mit Israel gelebt werden kann.

Nach der terroristischen, menschenverachtenden Attacke der Hamas, vom 7.Oktober 2023 auf die israelische Zivilgesellschaft, und der militärischen Reaktion Israels im Gazastreifen und Libanon, mit tausenden auch zivilen Opfern, gibt es eine zunehmende Kontroverse zur Unteilbarkeit der Menschenrechte – und gleichzeitig einen deutlichen Anstieg an antisemitischen Straftaten in Deutschland.

„Wir möchten mit dieser Podiumsdiskussion einen Beitrag zu einem vernünftigen Diskurs leisten“, erklärt der Vorsitzende des Freundeskreises der Partnerstädte und Initiator der Veranstaltung, Alt-OB Bernd Moser. Die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel soll an diesem Abend beleuchtet werden und gleichzeitig soll mehr Klarheit über die Ursachen des Antisemitismus geschaffen werden.

Dr. Spaenle, Staatsminister a.D., ist Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe. Er regt Maßnahmen an und unterstützt bei Aufgaben, um das jüdische Leben in Bayern zu fördern und zu würdigen, um jede Form des Antisemitismus zu bekämpfen und präventiv entgegenzuwirken sowie die Erinnerungsarbeit und die Pflege des historischen Erbes zu stärken.

Dr. Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen.Yona-Dvir Shalem, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Er ist außerdem künstlerischer Leiter des Residency-Programms in Unterfranken „There is Still a Light of Memories“.

Termin: Freitag, 22. November, um 19 Uhr, Alte Synagoge Kitzingen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Fragen aus dem Publikum sind
ausdrücklich erwünscht.

Foto: by Stadt Kitzingen

Antisemitismus und die „Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsräson“

Freitag 22. November, um 19 Uhr Alte Synagoge Kitzingen.

Kitzingen: Der Freundeskreis der Partnerstädte lädt zusammen mit der Vhs Kitzingen und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kitzingen e. V., am Freitag, 22. November, zu einem Podiumsgespräch in die Alte Synagoge ein.

llustre Gäste werden erwartet.

Dr. Ludwig Spaenle, Professor Dr. Stephan Grigat und Yona-Dvir Shalem werden unter der Moderation von Hochschulpfarrer Burkhard Hose über die aktuelle Entwicklung in Nahost die Fragen diskutieren, wie eine wohl verstandene Solidarität mit Israel gelebt werden kann.

Nach der terroristischen, menschenverachtenden Attacke der Hamas, vom 7.Oktober 2023 auf die israelische Zivilgesellschaft, und der militärischen Reaktion Israels im Gazastreifen und Libanon, mit tausenden auch zivilen Opfern, gibt es eine zunehmende Kontroverse zur Unteilbarkeit der Menschenrechte – und gleichzeitig einen deutlichen Anstieg an antisemitischen Straftaten in Deutschland.

„Wir möchten mit dieser Podiumsdiskussion einen Beitrag zu einem vernünftigen Diskurs leisten“, erklärt der Vorsitzende des Freundeskreises der Partnerstädte und Initiator der Veranstaltung, Alt-OB Bernd Moser. Die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel soll an diesem Abend beleuchtet werden und gleichzeitig soll mehr Klarheit über die Ursachen des Antisemitismus geschaffen werden.

Dr. Spaenle, Staatsminister a.D., ist Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe. Er regt Maßnahmen an und unterstützt bei Aufgaben, um das jüdische Leben in Bayern zu fördern und zu würdigen, um jede Form des Antisemitismus zu bekämpfen und präventiv entgegenzuwirken sowie die Erinnerungsarbeit und die Pflege des historischen Erbes zu stärken.

Dr. Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen.Yona-Dvir Shalem, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Er ist außerdem künstlerischer Leiter des Residency-Programms in Unterfranken „There is Still a Light of Memories“.

Termin: Freitag, 22. November, um 19 Uhr, Alte Synagoge Kitzingen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Fragen aus dem Publikum sind
ausdrücklich erwünscht.

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Antisemitismus und die „Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsräson“

Freitag 22. November, um 19 Uhr Alte Synagoge Kitzingen.

Kitzingen: Der Freundeskreis der Partnerstädte lädt zusammen mit der Vhs Kitzingen und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kitzingen e. V., am Freitag, 22. November, zu einem Podiumsgespräch in die Alte Synagoge ein.

llustre Gäste werden erwartet.

Dr. Ludwig Spaenle, Professor Dr. Stephan Grigat und Yona-Dvir Shalem werden unter der Moderation von Hochschulpfarrer Burkhard Hose über die aktuelle Entwicklung in Nahost die Fragen diskutieren, wie eine wohl verstandene Solidarität mit Israel gelebt werden kann.

Nach der terroristischen, menschenverachtenden Attacke der Hamas, vom 7.Oktober 2023 auf die israelische Zivilgesellschaft, und der militärischen Reaktion Israels im Gazastreifen und Libanon, mit tausenden auch zivilen Opfern, gibt es eine zunehmende Kontroverse zur Unteilbarkeit der Menschenrechte – und gleichzeitig einen deutlichen Anstieg an antisemitischen Straftaten in Deutschland.

„Wir möchten mit dieser Podiumsdiskussion einen Beitrag zu einem vernünftigen Diskurs leisten“, erklärt der Vorsitzende des Freundeskreises der Partnerstädte und Initiator der Veranstaltung, Alt-OB Bernd Moser. Die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel soll an diesem Abend beleuchtet werden und gleichzeitig soll mehr Klarheit über die Ursachen des Antisemitismus geschaffen werden.

Dr. Spaenle, Staatsminister a.D., ist Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe. Er regt Maßnahmen an und unterstützt bei Aufgaben, um das jüdische Leben in Bayern zu fördern und zu würdigen, um jede Form des Antisemitismus zu bekämpfen und präventiv entgegenzuwirken sowie die Erinnerungsarbeit und die Pflege des historischen Erbes zu stärken.

Dr. Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen.Yona-Dvir Shalem, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Er ist außerdem künstlerischer Leiter des Residency-Programms in Unterfranken „There is Still a Light of Memories“.

Termin: Freitag, 22. November, um 19 Uhr, Alte Synagoge Kitzingen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Fragen aus dem Publikum sind
ausdrücklich erwünscht.

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Kitzingen: Der Freundeskreis der Partnerstädte lädt zusammen mit der Vhs Kitzingen und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kitzingen e. V., am Freitag, 22. November, zu einem Podiumsgespräch in die Alte Synagoge ein.

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Dr. Ludwig Spaenle, Professor Dr. Stephan Grigat und Yona-Dvir Shalem werden unter der Moderation von Hochschulpfarrer Burkhard Hose über die aktuelle Entwicklung in Nahost die Fragen diskutieren, wie eine wohl verstandene Solidarität mit Israel gelebt werden kann.

Nach der terroristischen, menschenverachtenden Attacke der Hamas, vom 7.Oktober 2023 auf die israelische Zivilgesellschaft, und der militärischen Reaktion Israels im Gazastreifen und Libanon, mit tausenden auch zivilen Opfern, gibt es eine zunehmende Kontroverse zur Unteilbarkeit der Menschenrechte – und gleichzeitig einen deutlichen Anstieg an antisemitischen Straftaten in Deutschland.

„Wir möchten mit dieser Podiumsdiskussion einen Beitrag zu einem vernünftigen Diskurs leisten“, erklärt der Vorsitzende des Freundeskreises der Partnerstädte und Initiator der Veranstaltung, Alt-OB Bernd Moser. Die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel soll an diesem Abend beleuchtet werden und gleichzeitig soll mehr Klarheit über die Ursachen des Antisemitismus geschaffen werden.

Dr. Spaenle, Staatsminister a.D., ist Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe. Er regt Maßnahmen an und unterstützt bei Aufgaben, um das jüdische Leben in Bayern zu fördern und zu würdigen, um jede Form des Antisemitismus zu bekämpfen und präventiv entgegenzuwirken sowie die Erinnerungsarbeit und die Pflege des historischen Erbes zu stärken.

Dr. Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen.Yona-Dvir Shalem, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Er ist außerdem künstlerischer Leiter des Residency-Programms in Unterfranken „There is Still a Light of Memories“.

Termin: Freitag, 22. November, um 19 Uhr, Alte Synagoge Kitzingen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Fragen aus dem Publikum sind
ausdrücklich erwünscht.

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Antisemitismus und die „Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsräson“

Freitag 22. November, um 19 Uhr Alte Synagoge Kitzingen.

Kitzingen: Der Freundeskreis der Partnerstädte lädt zusammen mit der Vhs Kitzingen und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kitzingen e. V., am Freitag, 22. November, zu einem Podiumsgespräch in die Alte Synagoge ein.

llustre Gäste werden erwartet.

Dr. Ludwig Spaenle, Professor Dr. Stephan Grigat und Yona-Dvir Shalem werden unter der Moderation von Hochschulpfarrer Burkhard Hose über die aktuelle Entwicklung in Nahost die Fragen diskutieren, wie eine wohl verstandene Solidarität mit Israel gelebt werden kann.

Nach der terroristischen, menschenverachtenden Attacke der Hamas, vom 7.Oktober 2023 auf die israelische Zivilgesellschaft, und der militärischen Reaktion Israels im Gazastreifen und Libanon, mit tausenden auch zivilen Opfern, gibt es eine zunehmende Kontroverse zur Unteilbarkeit der Menschenrechte – und gleichzeitig einen deutlichen Anstieg an antisemitischen Straftaten in Deutschland.

„Wir möchten mit dieser Podiumsdiskussion einen Beitrag zu einem vernünftigen Diskurs leisten“, erklärt der Vorsitzende des Freundeskreises der Partnerstädte und Initiator der Veranstaltung, Alt-OB Bernd Moser. Die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel soll an diesem Abend beleuchtet werden und gleichzeitig soll mehr Klarheit über die Ursachen des Antisemitismus geschaffen werden.

Dr. Spaenle, Staatsminister a.D., ist Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe. Er regt Maßnahmen an und unterstützt bei Aufgaben, um das jüdische Leben in Bayern zu fördern und zu würdigen, um jede Form des Antisemitismus zu bekämpfen und präventiv entgegenzuwirken sowie die Erinnerungsarbeit und die Pflege des historischen Erbes zu stärken.

Dr. Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen.Yona-Dvir Shalem, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Er ist außerdem künstlerischer Leiter des Residency-Programms in Unterfranken „There is Still a Light of Memories“.

Termin: Freitag, 22. November, um 19 Uhr, Alte Synagoge Kitzingen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Fragen aus dem Publikum sind
ausdrücklich erwünscht.

Foto: by Stadt Kitzingen