ein offener Brief der Vorsitzenden der SPD Schweinfurt, Marietta Eder, an den Vorsitzenden der CSU Schweinfurt, Stefan Funk

SCHWEINFURT

Sehr geehrter Herr Funk,

 

der CSU-Stadtrat Werner Christoffel hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Schweinfurt erleben e.V. mit einem öffentlichen Schreiben seines Anwaltes, der wiederum Mitglied im CSU-Kreisvorstand ist, das Landratsamt angeschrieben.

 

Hierin wird in mehreren stellen formuliert, wie „meine Partei“ bestimmte Sachverhalten bewertet.

Zitat:

„Meine Partei schätzt durchaus ihre bisher als Landrat geleistete Arbeit (….)“

 

„Für das mit Abstand schlechteste Gesundheitsamt der Bundesrepublik vergibt meine Partei aufgrund der oben genannten Aspekte lediglich eine 5 bis 6.“
„sieht sich meine Partei auch gezwungen die Angelegenheit weiter rechtlich zu verfolgen.“

 

Nach dem an unterschiedlichen Stellen der Anwalt Herrn Christoffel, bzw. den Verein, als „Mandantschaft“, bzw. „Mandatin“ bezeichnet, stellt sich die Frage, ob mit „meiner Partei“ in diesem Fall die politische Gruppierung der beiden Autoren gemeint ist?
Oder anders gefragt: Geben die Äußerung dieses anwaltlichen Schreibens im Auftrag des Vorsitzenden Werner Christoffel auch die Meinung des CSU-Kreisverbandes Schweinfurt wieder?

 

Für eine kurze Stellungnahme ihrerseits zur Einordnung des gesamten Sachverhaltes bin ich Ihnen dankbar.

 

Mit freundlichen Grüßen

                                      

Marietta Eder

Vorsitzende der SPD Schweinfurt

 

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ein offener Brief der Vorsitzenden der SPD Schweinfurt, Marietta Eder, an den Vorsitzenden der CSU Schweinfurt, Stefan Funk

SCHWEINFURT

Sehr geehrter Herr Funk,

 

der CSU-Stadtrat Werner Christoffel hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Schweinfurt erleben e.V. mit einem öffentlichen Schreiben seines Anwaltes, der wiederum Mitglied im CSU-Kreisvorstand ist, das Landratsamt angeschrieben.

 

Hierin wird in mehreren stellen formuliert, wie „meine Partei“ bestimmte Sachverhalten bewertet.

Zitat:

„Meine Partei schätzt durchaus ihre bisher als Landrat geleistete Arbeit (….)“

 

„Für das mit Abstand schlechteste Gesundheitsamt der Bundesrepublik vergibt meine Partei aufgrund der oben genannten Aspekte lediglich eine 5 bis 6.“
„sieht sich meine Partei auch gezwungen die Angelegenheit weiter rechtlich zu verfolgen.“

 

Nach dem an unterschiedlichen Stellen der Anwalt Herrn Christoffel, bzw. den Verein, als „Mandantschaft“, bzw. „Mandatin“ bezeichnet, stellt sich die Frage, ob mit „meiner Partei“ in diesem Fall die politische Gruppierung der beiden Autoren gemeint ist?
Oder anders gefragt: Geben die Äußerung dieses anwaltlichen Schreibens im Auftrag des Vorsitzenden Werner Christoffel auch die Meinung des CSU-Kreisverbandes Schweinfurt wieder?

 

Für eine kurze Stellungnahme ihrerseits zur Einordnung des gesamten Sachverhaltes bin ich Ihnen dankbar.

 

Mit freundlichen Grüßen

                                      

Marietta Eder

Vorsitzende der SPD Schweinfurt

 

ein offener Brief der Vorsitzenden der SPD Schweinfurt, Marietta Eder, an den Vorsitzenden der CSU Schweinfurt, Stefan Funk

SCHWEINFURT

Sehr geehrter Herr Funk,

 

der CSU-Stadtrat Werner Christoffel hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Schweinfurt erleben e.V. mit einem öffentlichen Schreiben seines Anwaltes, der wiederum Mitglied im CSU-Kreisvorstand ist, das Landratsamt angeschrieben.

 

Hierin wird in mehreren stellen formuliert, wie „meine Partei“ bestimmte Sachverhalten bewertet.

Zitat:

„Meine Partei schätzt durchaus ihre bisher als Landrat geleistete Arbeit (….)“

 

„Für das mit Abstand schlechteste Gesundheitsamt der Bundesrepublik vergibt meine Partei aufgrund der oben genannten Aspekte lediglich eine 5 bis 6.“
„sieht sich meine Partei auch gezwungen die Angelegenheit weiter rechtlich zu verfolgen.“

 

Nach dem an unterschiedlichen Stellen der Anwalt Herrn Christoffel, bzw. den Verein, als „Mandantschaft“, bzw. „Mandatin“ bezeichnet, stellt sich die Frage, ob mit „meiner Partei“ in diesem Fall die politische Gruppierung der beiden Autoren gemeint ist?
Oder anders gefragt: Geben die Äußerung dieses anwaltlichen Schreibens im Auftrag des Vorsitzenden Werner Christoffel auch die Meinung des CSU-Kreisverbandes Schweinfurt wieder?

 

Für eine kurze Stellungnahme ihrerseits zur Einordnung des gesamten Sachverhaltes bin ich Ihnen dankbar.

 

Mit freundlichen Grüßen

                                      

Marietta Eder

Vorsitzende der SPD Schweinfurt

 

ein offener Brief der Vorsitzenden der SPD Schweinfurt, Marietta Eder, an den Vorsitzenden der CSU Schweinfurt, Stefan Funk

SCHWEINFURT

Sehr geehrter Herr Funk,

 

der CSU-Stadtrat Werner Christoffel hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Schweinfurt erleben e.V. mit einem öffentlichen Schreiben seines Anwaltes, der wiederum Mitglied im CSU-Kreisvorstand ist, das Landratsamt angeschrieben.

 

Hierin wird in mehreren stellen formuliert, wie „meine Partei“ bestimmte Sachverhalten bewertet.

Zitat:

„Meine Partei schätzt durchaus ihre bisher als Landrat geleistete Arbeit (….)“

 

„Für das mit Abstand schlechteste Gesundheitsamt der Bundesrepublik vergibt meine Partei aufgrund der oben genannten Aspekte lediglich eine 5 bis 6.“
„sieht sich meine Partei auch gezwungen die Angelegenheit weiter rechtlich zu verfolgen.“

 

Nach dem an unterschiedlichen Stellen der Anwalt Herrn Christoffel, bzw. den Verein, als „Mandantschaft“, bzw. „Mandatin“ bezeichnet, stellt sich die Frage, ob mit „meiner Partei“ in diesem Fall die politische Gruppierung der beiden Autoren gemeint ist?
Oder anders gefragt: Geben die Äußerung dieses anwaltlichen Schreibens im Auftrag des Vorsitzenden Werner Christoffel auch die Meinung des CSU-Kreisverbandes Schweinfurt wieder?

 

Für eine kurze Stellungnahme ihrerseits zur Einordnung des gesamten Sachverhaltes bin ich Ihnen dankbar.

 

Mit freundlichen Grüßen

                                      

Marietta Eder

Vorsitzende der SPD Schweinfurt

 

ein offener Brief der Vorsitzenden der SPD Schweinfurt, Marietta Eder, an den Vorsitzenden der CSU Schweinfurt, Stefan Funk

SCHWEINFURT

Sehr geehrter Herr Funk,

 

der CSU-Stadtrat Werner Christoffel hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Schweinfurt erleben e.V. mit einem öffentlichen Schreiben seines Anwaltes, der wiederum Mitglied im CSU-Kreisvorstand ist, das Landratsamt angeschrieben.

 

Hierin wird in mehreren stellen formuliert, wie „meine Partei“ bestimmte Sachverhalten bewertet.

Zitat:

„Meine Partei schätzt durchaus ihre bisher als Landrat geleistete Arbeit (….)“

 

„Für das mit Abstand schlechteste Gesundheitsamt der Bundesrepublik vergibt meine Partei aufgrund der oben genannten Aspekte lediglich eine 5 bis 6.“
„sieht sich meine Partei auch gezwungen die Angelegenheit weiter rechtlich zu verfolgen.“

 

Nach dem an unterschiedlichen Stellen der Anwalt Herrn Christoffel, bzw. den Verein, als „Mandantschaft“, bzw. „Mandatin“ bezeichnet, stellt sich die Frage, ob mit „meiner Partei“ in diesem Fall die politische Gruppierung der beiden Autoren gemeint ist?
Oder anders gefragt: Geben die Äußerung dieses anwaltlichen Schreibens im Auftrag des Vorsitzenden Werner Christoffel auch die Meinung des CSU-Kreisverbandes Schweinfurt wieder?

 

Für eine kurze Stellungnahme ihrerseits zur Einordnung des gesamten Sachverhaltes bin ich Ihnen dankbar.

 

Mit freundlichen Grüßen

                                      

Marietta Eder

Vorsitzende der SPD Schweinfurt

 

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SCHWEINFURT

Sehr geehrter Herr Funk,

 

der CSU-Stadtrat Werner Christoffel hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Schweinfurt erleben e.V. mit einem öffentlichen Schreiben seines Anwaltes, der wiederum Mitglied im CSU-Kreisvorstand ist, das Landratsamt angeschrieben.

 

Hierin wird in mehreren stellen formuliert, wie „meine Partei“ bestimmte Sachverhalten bewertet.

Zitat:

„Meine Partei schätzt durchaus ihre bisher als Landrat geleistete Arbeit (….)“

 

„Für das mit Abstand schlechteste Gesundheitsamt der Bundesrepublik vergibt meine Partei aufgrund der oben genannten Aspekte lediglich eine 5 bis 6.“
„sieht sich meine Partei auch gezwungen die Angelegenheit weiter rechtlich zu verfolgen.“

 

Nach dem an unterschiedlichen Stellen der Anwalt Herrn Christoffel, bzw. den Verein, als „Mandantschaft“, bzw. „Mandatin“ bezeichnet, stellt sich die Frage, ob mit „meiner Partei“ in diesem Fall die politische Gruppierung der beiden Autoren gemeint ist?
Oder anders gefragt: Geben die Äußerung dieses anwaltlichen Schreibens im Auftrag des Vorsitzenden Werner Christoffel auch die Meinung des CSU-Kreisverbandes Schweinfurt wieder?

 

Für eine kurze Stellungnahme ihrerseits zur Einordnung des gesamten Sachverhaltes bin ich Ihnen dankbar.

 

Mit freundlichen Grüßen

                                      

Marietta Eder

Vorsitzende der SPD Schweinfurt