FC Würzburger Kickers gewinnen Frankenderby gegen SpVgg Bayreuth

Würzburg: Die Kickers verabschieden sich mit einem nie gefährdeten 3:0-Sieg gegen die SpVgg Bayreuth in die zehntägige Verschnaufpause vor dem heißen Saisonendspurt. Per Dreifach-Schlag sorgten die Rothosen Mitte der ersten Halbzeit früh für klare Verhältnisse. Benyas Junge-Abiol (21.). Dardan Karimani (24.) und Dominik Meisel (27.) trafen binnen sieben Minuten für die Hausherren vor 1621 Zuschauern in der AKON Arena.

Als Meister präsentierten sich die Kickers am Dienstagabend ihren Fans. In Nürnberg hatten die Wildersinn-Jungs dank Bamberger Schützenhilfe, die Vilzing schlugen, den Titel klargemacht und schließen damit eine starke Regionalliga-Saison als Erster ab. Bevor es dann aber ins Toto-Pokalfinale und die Aufstiegsspiele geht, warten noch drei Liga-Aufgaben. Die erste hatte es mit Drittliga-Absteiger SpVgg Bayreuth in sich. Denn die Oberfranken hatten sich in den vergangenen Wochen stark verbessert gezeigt und am Samstag den Klassenerhalt klargemacht.

Im Vergleich zum Duell beim kleinen Club rückte der wieder genesene Vincent Friedsam wieder zwischen die Pfosten. Auch Dardan Karimani, der in Nürnberg noch fehlte, startete ebenso wie Benyas Junge-Abiol. Zunächst draußen blieben Johann Hipper, Benjika Caciel und Pascal Moll.

Bei frühsommerlichen Temperaturen am Dallenberg kannte die Partie im ersten Durchgang eigentlich nur eine Richtung. Nämlich die aufs Bayreuther Gehäuse. Doch mit Glück und Geschick verhinderten die Gäste zunächst mögliche Torchancen. Erst Dardan Karimanis Abschluss flog aufs SpVgg-Tor, aber Lucas Zahaczewski parierte (18.). Drei Minuten später köpfte dann aber Benyas Junge-Abiol eine Zaiser-Hereingabe in die Maschen (21.). Der verdiente Lohn für einen bis dato sehr dominanten Auftritt.

Und das änderte sich auch in der Folge nicht und die Kickers entschieden die Partie vorzeitig. Nach Sané-Zuspiel tauchte Dardan Karimani frei vor Lucas Zahaczewski auf und schob ein (24.). Wenig später bediente Peter KurzwegDominik Meisel und der vollendete zum 3:0 (27.). Bayreuths Coach Lukas Kling wechselte kurz darauf schon doppelt, so unterlegen waren seine Kicker. Besserung trat aber nicht ein. Maximilian Zaisers Versuch aus zehn Metern wurde gerade noch geblockt (33.). Ein Lebenszeichen sendeten die Gäste dann doch noch. Einen Zietsch-Freistoß köpfte Edwin Schwarz, aber Vincent Friedsam war zur Stelle (37.).

Alles in allem eine klare Angelegenheit für die Hausherren. Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, auch weil Marco Zietsch bereits nach 51 Minuten mit Gelb-Rot vorzeitig vom Feld musste. Benyas Junge-Abiol (62., 88.) und Saliou Sané hatten den vierten Würzburger Treffer auf dem Fuß, verfehlten aber ihr Ziel. Da die Gäste aber offensiv harmlos blieben, feierten die Kickers einen nie gefährdeten und sehr souveränen 3:0-Heimerfolg.

Da die Partie gegen die Spielvereinigung vom kommenden Wochenende vorgezogen wurde, haben die Rothosen nun zehn Tage zum Verschnaufen, ehe sie am Samstag, 11. Mai 2024, um 14:00 Uhr beim SV Schalding-Heining gastieren.

Stimmen zum Spiel

Marco Wildersinn (Cheftrainer Würzburger Kickers): Es war heute ein wichtiges Signal, nicht nur wegen der Niederlage. Wir wollen dranbleiben, wir wollen mehr. Wir sind mit dem, was wir bisher erreicht haben, noch nicht zufrieden. Das haben wir in der ersten Halbzeit eindrucksvoll gezeigt.

Lukas Kling (Cheftrainer SpVgg Bayreuth): Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und haben völlig verdient verloren. Die erste Halbzeit war eine Katastrophe von uns. Alles, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht gepasst. Die Basics haben wir heute gar nicht auf den Platz bekommen. Deswegen gehen wir auch verdient mit 0:3 in die Pause. Danach machen wir es besser und stehen kompakter. Nach der Gelb-Roten Karte wurde es noch schwieriger, aber wir haben es sehr gut zu Ende verteidigt. Wir wollten im zweiten Durchgang kein Tor mehr kassieren. Das haben wir geschafft. Allerdings ist das das einzig Positive heute.

Aufstellung

Kickers: Friedsam - Kurzweg, Hägele (79. Scholz), Karimani (67. Caciel), Franjic, Zaiser (60. Hemmerich), Meisel (79. Moll), Kraus, Montcheu (60. Wessig), Sané, Junge-Abiol.

SpVgg Bayreuth: Zahaczewski - Moos, Schwarz, Wieselsberger, Potalov (26. Scheder), Syhre, Zietsch, Haubner (26. Heckmann), Stefandl (85. Ketzer), Fenninger (46. Schwabe), George (53. Schubert).

Tore: 1:0 Junge-Abiol (21.), 2:0 Karimani (24.), 3:0 Meisel (27.).

Gelbe Karten: Hägele (73.), Scholz (79.) / Potalov (25.), Zietsch (31.).
Gelb-Rote Karten: Zietsch (50.).

Schiedsrichter: Demlehner (Eggenfelden).

Zuschauer: 1621

 

Fotos: by Nuus.de

Soziale Netzwerke

  

Anzeige

FC Würzburger Kickers gewinnen Frankenderby gegen SpVgg Bayreuth

Würzburg: Die Kickers verabschieden sich mit einem nie gefährdeten 3:0-Sieg gegen die SpVgg Bayreuth in die zehntägige Verschnaufpause vor dem heißen Saisonendspurt. Per Dreifach-Schlag sorgten die Rothosen Mitte der ersten Halbzeit früh für klare Verhältnisse. Benyas Junge-Abiol (21.). Dardan Karimani (24.) und Dominik Meisel (27.) trafen binnen sieben Minuten für die Hausherren vor 1621 Zuschauern in der AKON Arena.

Als Meister präsentierten sich die Kickers am Dienstagabend ihren Fans. In Nürnberg hatten die Wildersinn-Jungs dank Bamberger Schützenhilfe, die Vilzing schlugen, den Titel klargemacht und schließen damit eine starke Regionalliga-Saison als Erster ab. Bevor es dann aber ins Toto-Pokalfinale und die Aufstiegsspiele geht, warten noch drei Liga-Aufgaben. Die erste hatte es mit Drittliga-Absteiger SpVgg Bayreuth in sich. Denn die Oberfranken hatten sich in den vergangenen Wochen stark verbessert gezeigt und am Samstag den Klassenerhalt klargemacht.

Im Vergleich zum Duell beim kleinen Club rückte der wieder genesene Vincent Friedsam wieder zwischen die Pfosten. Auch Dardan Karimani, der in Nürnberg noch fehlte, startete ebenso wie Benyas Junge-Abiol. Zunächst draußen blieben Johann Hipper, Benjika Caciel und Pascal Moll.

Bei frühsommerlichen Temperaturen am Dallenberg kannte die Partie im ersten Durchgang eigentlich nur eine Richtung. Nämlich die aufs Bayreuther Gehäuse. Doch mit Glück und Geschick verhinderten die Gäste zunächst mögliche Torchancen. Erst Dardan Karimanis Abschluss flog aufs SpVgg-Tor, aber Lucas Zahaczewski parierte (18.). Drei Minuten später köpfte dann aber Benyas Junge-Abiol eine Zaiser-Hereingabe in die Maschen (21.). Der verdiente Lohn für einen bis dato sehr dominanten Auftritt.

Und das änderte sich auch in der Folge nicht und die Kickers entschieden die Partie vorzeitig. Nach Sané-Zuspiel tauchte Dardan Karimani frei vor Lucas Zahaczewski auf und schob ein (24.). Wenig später bediente Peter KurzwegDominik Meisel und der vollendete zum 3:0 (27.). Bayreuths Coach Lukas Kling wechselte kurz darauf schon doppelt, so unterlegen waren seine Kicker. Besserung trat aber nicht ein. Maximilian Zaisers Versuch aus zehn Metern wurde gerade noch geblockt (33.). Ein Lebenszeichen sendeten die Gäste dann doch noch. Einen Zietsch-Freistoß köpfte Edwin Schwarz, aber Vincent Friedsam war zur Stelle (37.).

Alles in allem eine klare Angelegenheit für die Hausherren. Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, auch weil Marco Zietsch bereits nach 51 Minuten mit Gelb-Rot vorzeitig vom Feld musste. Benyas Junge-Abiol (62., 88.) und Saliou Sané hatten den vierten Würzburger Treffer auf dem Fuß, verfehlten aber ihr Ziel. Da die Gäste aber offensiv harmlos blieben, feierten die Kickers einen nie gefährdeten und sehr souveränen 3:0-Heimerfolg.

Da die Partie gegen die Spielvereinigung vom kommenden Wochenende vorgezogen wurde, haben die Rothosen nun zehn Tage zum Verschnaufen, ehe sie am Samstag, 11. Mai 2024, um 14:00 Uhr beim SV Schalding-Heining gastieren.

Stimmen zum Spiel

Marco Wildersinn (Cheftrainer Würzburger Kickers): Es war heute ein wichtiges Signal, nicht nur wegen der Niederlage. Wir wollen dranbleiben, wir wollen mehr. Wir sind mit dem, was wir bisher erreicht haben, noch nicht zufrieden. Das haben wir in der ersten Halbzeit eindrucksvoll gezeigt.

Lukas Kling (Cheftrainer SpVgg Bayreuth): Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und haben völlig verdient verloren. Die erste Halbzeit war eine Katastrophe von uns. Alles, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht gepasst. Die Basics haben wir heute gar nicht auf den Platz bekommen. Deswegen gehen wir auch verdient mit 0:3 in die Pause. Danach machen wir es besser und stehen kompakter. Nach der Gelb-Roten Karte wurde es noch schwieriger, aber wir haben es sehr gut zu Ende verteidigt. Wir wollten im zweiten Durchgang kein Tor mehr kassieren. Das haben wir geschafft. Allerdings ist das das einzig Positive heute.

Aufstellung

Kickers: Friedsam - Kurzweg, Hägele (79. Scholz), Karimani (67. Caciel), Franjic, Zaiser (60. Hemmerich), Meisel (79. Moll), Kraus, Montcheu (60. Wessig), Sané, Junge-Abiol.

SpVgg Bayreuth: Zahaczewski - Moos, Schwarz, Wieselsberger, Potalov (26. Scheder), Syhre, Zietsch, Haubner (26. Heckmann), Stefandl (85. Ketzer), Fenninger (46. Schwabe), George (53. Schubert).

Tore: 1:0 Junge-Abiol (21.), 2:0 Karimani (24.), 3:0 Meisel (27.).

Gelbe Karten: Hägele (73.), Scholz (79.) / Potalov (25.), Zietsch (31.).
Gelb-Rote Karten: Zietsch (50.).

Schiedsrichter: Demlehner (Eggenfelden).

Zuschauer: 1621

 

Fotos: by Nuus.de

FC Würzburger Kickers gewinnen Frankenderby gegen SpVgg Bayreuth

Würzburg: Die Kickers verabschieden sich mit einem nie gefährdeten 3:0-Sieg gegen die SpVgg Bayreuth in die zehntägige Verschnaufpause vor dem heißen Saisonendspurt. Per Dreifach-Schlag sorgten die Rothosen Mitte der ersten Halbzeit früh für klare Verhältnisse. Benyas Junge-Abiol (21.). Dardan Karimani (24.) und Dominik Meisel (27.) trafen binnen sieben Minuten für die Hausherren vor 1621 Zuschauern in der AKON Arena.

Als Meister präsentierten sich die Kickers am Dienstagabend ihren Fans. In Nürnberg hatten die Wildersinn-Jungs dank Bamberger Schützenhilfe, die Vilzing schlugen, den Titel klargemacht und schließen damit eine starke Regionalliga-Saison als Erster ab. Bevor es dann aber ins Toto-Pokalfinale und die Aufstiegsspiele geht, warten noch drei Liga-Aufgaben. Die erste hatte es mit Drittliga-Absteiger SpVgg Bayreuth in sich. Denn die Oberfranken hatten sich in den vergangenen Wochen stark verbessert gezeigt und am Samstag den Klassenerhalt klargemacht.

Im Vergleich zum Duell beim kleinen Club rückte der wieder genesene Vincent Friedsam wieder zwischen die Pfosten. Auch Dardan Karimani, der in Nürnberg noch fehlte, startete ebenso wie Benyas Junge-Abiol. Zunächst draußen blieben Johann Hipper, Benjika Caciel und Pascal Moll.

Bei frühsommerlichen Temperaturen am Dallenberg kannte die Partie im ersten Durchgang eigentlich nur eine Richtung. Nämlich die aufs Bayreuther Gehäuse. Doch mit Glück und Geschick verhinderten die Gäste zunächst mögliche Torchancen. Erst Dardan Karimanis Abschluss flog aufs SpVgg-Tor, aber Lucas Zahaczewski parierte (18.). Drei Minuten später köpfte dann aber Benyas Junge-Abiol eine Zaiser-Hereingabe in die Maschen (21.). Der verdiente Lohn für einen bis dato sehr dominanten Auftritt.

Und das änderte sich auch in der Folge nicht und die Kickers entschieden die Partie vorzeitig. Nach Sané-Zuspiel tauchte Dardan Karimani frei vor Lucas Zahaczewski auf und schob ein (24.). Wenig später bediente Peter KurzwegDominik Meisel und der vollendete zum 3:0 (27.). Bayreuths Coach Lukas Kling wechselte kurz darauf schon doppelt, so unterlegen waren seine Kicker. Besserung trat aber nicht ein. Maximilian Zaisers Versuch aus zehn Metern wurde gerade noch geblockt (33.). Ein Lebenszeichen sendeten die Gäste dann doch noch. Einen Zietsch-Freistoß köpfte Edwin Schwarz, aber Vincent Friedsam war zur Stelle (37.).

Alles in allem eine klare Angelegenheit für die Hausherren. Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, auch weil Marco Zietsch bereits nach 51 Minuten mit Gelb-Rot vorzeitig vom Feld musste. Benyas Junge-Abiol (62., 88.) und Saliou Sané hatten den vierten Würzburger Treffer auf dem Fuß, verfehlten aber ihr Ziel. Da die Gäste aber offensiv harmlos blieben, feierten die Kickers einen nie gefährdeten und sehr souveränen 3:0-Heimerfolg.

Da die Partie gegen die Spielvereinigung vom kommenden Wochenende vorgezogen wurde, haben die Rothosen nun zehn Tage zum Verschnaufen, ehe sie am Samstag, 11. Mai 2024, um 14:00 Uhr beim SV Schalding-Heining gastieren.

Stimmen zum Spiel

Marco Wildersinn (Cheftrainer Würzburger Kickers): Es war heute ein wichtiges Signal, nicht nur wegen der Niederlage. Wir wollen dranbleiben, wir wollen mehr. Wir sind mit dem, was wir bisher erreicht haben, noch nicht zufrieden. Das haben wir in der ersten Halbzeit eindrucksvoll gezeigt.

Lukas Kling (Cheftrainer SpVgg Bayreuth): Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und haben völlig verdient verloren. Die erste Halbzeit war eine Katastrophe von uns. Alles, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht gepasst. Die Basics haben wir heute gar nicht auf den Platz bekommen. Deswegen gehen wir auch verdient mit 0:3 in die Pause. Danach machen wir es besser und stehen kompakter. Nach der Gelb-Roten Karte wurde es noch schwieriger, aber wir haben es sehr gut zu Ende verteidigt. Wir wollten im zweiten Durchgang kein Tor mehr kassieren. Das haben wir geschafft. Allerdings ist das das einzig Positive heute.

Aufstellung

Kickers: Friedsam - Kurzweg, Hägele (79. Scholz), Karimani (67. Caciel), Franjic, Zaiser (60. Hemmerich), Meisel (79. Moll), Kraus, Montcheu (60. Wessig), Sané, Junge-Abiol.

SpVgg Bayreuth: Zahaczewski - Moos, Schwarz, Wieselsberger, Potalov (26. Scheder), Syhre, Zietsch, Haubner (26. Heckmann), Stefandl (85. Ketzer), Fenninger (46. Schwabe), George (53. Schubert).

Tore: 1:0 Junge-Abiol (21.), 2:0 Karimani (24.), 3:0 Meisel (27.).

Gelbe Karten: Hägele (73.), Scholz (79.) / Potalov (25.), Zietsch (31.).
Gelb-Rote Karten: Zietsch (50.).

Schiedsrichter: Demlehner (Eggenfelden).

Zuschauer: 1621

 

Fotos: by Nuus.de

FC Würzburger Kickers gewinnen Frankenderby gegen SpVgg Bayreuth

Würzburg: Die Kickers verabschieden sich mit einem nie gefährdeten 3:0-Sieg gegen die SpVgg Bayreuth in die zehntägige Verschnaufpause vor dem heißen Saisonendspurt. Per Dreifach-Schlag sorgten die Rothosen Mitte der ersten Halbzeit früh für klare Verhältnisse. Benyas Junge-Abiol (21.). Dardan Karimani (24.) und Dominik Meisel (27.) trafen binnen sieben Minuten für die Hausherren vor 1621 Zuschauern in der AKON Arena.

Als Meister präsentierten sich die Kickers am Dienstagabend ihren Fans. In Nürnberg hatten die Wildersinn-Jungs dank Bamberger Schützenhilfe, die Vilzing schlugen, den Titel klargemacht und schließen damit eine starke Regionalliga-Saison als Erster ab. Bevor es dann aber ins Toto-Pokalfinale und die Aufstiegsspiele geht, warten noch drei Liga-Aufgaben. Die erste hatte es mit Drittliga-Absteiger SpVgg Bayreuth in sich. Denn die Oberfranken hatten sich in den vergangenen Wochen stark verbessert gezeigt und am Samstag den Klassenerhalt klargemacht.

Im Vergleich zum Duell beim kleinen Club rückte der wieder genesene Vincent Friedsam wieder zwischen die Pfosten. Auch Dardan Karimani, der in Nürnberg noch fehlte, startete ebenso wie Benyas Junge-Abiol. Zunächst draußen blieben Johann Hipper, Benjika Caciel und Pascal Moll.

Bei frühsommerlichen Temperaturen am Dallenberg kannte die Partie im ersten Durchgang eigentlich nur eine Richtung. Nämlich die aufs Bayreuther Gehäuse. Doch mit Glück und Geschick verhinderten die Gäste zunächst mögliche Torchancen. Erst Dardan Karimanis Abschluss flog aufs SpVgg-Tor, aber Lucas Zahaczewski parierte (18.). Drei Minuten später köpfte dann aber Benyas Junge-Abiol eine Zaiser-Hereingabe in die Maschen (21.). Der verdiente Lohn für einen bis dato sehr dominanten Auftritt.

Und das änderte sich auch in der Folge nicht und die Kickers entschieden die Partie vorzeitig. Nach Sané-Zuspiel tauchte Dardan Karimani frei vor Lucas Zahaczewski auf und schob ein (24.). Wenig später bediente Peter KurzwegDominik Meisel und der vollendete zum 3:0 (27.). Bayreuths Coach Lukas Kling wechselte kurz darauf schon doppelt, so unterlegen waren seine Kicker. Besserung trat aber nicht ein. Maximilian Zaisers Versuch aus zehn Metern wurde gerade noch geblockt (33.). Ein Lebenszeichen sendeten die Gäste dann doch noch. Einen Zietsch-Freistoß köpfte Edwin Schwarz, aber Vincent Friedsam war zur Stelle (37.).

Alles in allem eine klare Angelegenheit für die Hausherren. Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, auch weil Marco Zietsch bereits nach 51 Minuten mit Gelb-Rot vorzeitig vom Feld musste. Benyas Junge-Abiol (62., 88.) und Saliou Sané hatten den vierten Würzburger Treffer auf dem Fuß, verfehlten aber ihr Ziel. Da die Gäste aber offensiv harmlos blieben, feierten die Kickers einen nie gefährdeten und sehr souveränen 3:0-Heimerfolg.

Da die Partie gegen die Spielvereinigung vom kommenden Wochenende vorgezogen wurde, haben die Rothosen nun zehn Tage zum Verschnaufen, ehe sie am Samstag, 11. Mai 2024, um 14:00 Uhr beim SV Schalding-Heining gastieren.

Stimmen zum Spiel

Marco Wildersinn (Cheftrainer Würzburger Kickers): Es war heute ein wichtiges Signal, nicht nur wegen der Niederlage. Wir wollen dranbleiben, wir wollen mehr. Wir sind mit dem, was wir bisher erreicht haben, noch nicht zufrieden. Das haben wir in der ersten Halbzeit eindrucksvoll gezeigt.

Lukas Kling (Cheftrainer SpVgg Bayreuth): Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und haben völlig verdient verloren. Die erste Halbzeit war eine Katastrophe von uns. Alles, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht gepasst. Die Basics haben wir heute gar nicht auf den Platz bekommen. Deswegen gehen wir auch verdient mit 0:3 in die Pause. Danach machen wir es besser und stehen kompakter. Nach der Gelb-Roten Karte wurde es noch schwieriger, aber wir haben es sehr gut zu Ende verteidigt. Wir wollten im zweiten Durchgang kein Tor mehr kassieren. Das haben wir geschafft. Allerdings ist das das einzig Positive heute.

Aufstellung

Kickers: Friedsam - Kurzweg, Hägele (79. Scholz), Karimani (67. Caciel), Franjic, Zaiser (60. Hemmerich), Meisel (79. Moll), Kraus, Montcheu (60. Wessig), Sané, Junge-Abiol.

SpVgg Bayreuth: Zahaczewski - Moos, Schwarz, Wieselsberger, Potalov (26. Scheder), Syhre, Zietsch, Haubner (26. Heckmann), Stefandl (85. Ketzer), Fenninger (46. Schwabe), George (53. Schubert).

Tore: 1:0 Junge-Abiol (21.), 2:0 Karimani (24.), 3:0 Meisel (27.).

Gelbe Karten: Hägele (73.), Scholz (79.) / Potalov (25.), Zietsch (31.).
Gelb-Rote Karten: Zietsch (50.).

Schiedsrichter: Demlehner (Eggenfelden).

Zuschauer: 1621

 

Fotos: by Nuus.de

FC Würzburger Kickers gewinnen Frankenderby gegen SpVgg Bayreuth

Würzburg: Die Kickers verabschieden sich mit einem nie gefährdeten 3:0-Sieg gegen die SpVgg Bayreuth in die zehntägige Verschnaufpause vor dem heißen Saisonendspurt. Per Dreifach-Schlag sorgten die Rothosen Mitte der ersten Halbzeit früh für klare Verhältnisse. Benyas Junge-Abiol (21.). Dardan Karimani (24.) und Dominik Meisel (27.) trafen binnen sieben Minuten für die Hausherren vor 1621 Zuschauern in der AKON Arena.

Als Meister präsentierten sich die Kickers am Dienstagabend ihren Fans. In Nürnberg hatten die Wildersinn-Jungs dank Bamberger Schützenhilfe, die Vilzing schlugen, den Titel klargemacht und schließen damit eine starke Regionalliga-Saison als Erster ab. Bevor es dann aber ins Toto-Pokalfinale und die Aufstiegsspiele geht, warten noch drei Liga-Aufgaben. Die erste hatte es mit Drittliga-Absteiger SpVgg Bayreuth in sich. Denn die Oberfranken hatten sich in den vergangenen Wochen stark verbessert gezeigt und am Samstag den Klassenerhalt klargemacht.

Im Vergleich zum Duell beim kleinen Club rückte der wieder genesene Vincent Friedsam wieder zwischen die Pfosten. Auch Dardan Karimani, der in Nürnberg noch fehlte, startete ebenso wie Benyas Junge-Abiol. Zunächst draußen blieben Johann Hipper, Benjika Caciel und Pascal Moll.

Bei frühsommerlichen Temperaturen am Dallenberg kannte die Partie im ersten Durchgang eigentlich nur eine Richtung. Nämlich die aufs Bayreuther Gehäuse. Doch mit Glück und Geschick verhinderten die Gäste zunächst mögliche Torchancen. Erst Dardan Karimanis Abschluss flog aufs SpVgg-Tor, aber Lucas Zahaczewski parierte (18.). Drei Minuten später köpfte dann aber Benyas Junge-Abiol eine Zaiser-Hereingabe in die Maschen (21.). Der verdiente Lohn für einen bis dato sehr dominanten Auftritt.

Und das änderte sich auch in der Folge nicht und die Kickers entschieden die Partie vorzeitig. Nach Sané-Zuspiel tauchte Dardan Karimani frei vor Lucas Zahaczewski auf und schob ein (24.). Wenig später bediente Peter KurzwegDominik Meisel und der vollendete zum 3:0 (27.). Bayreuths Coach Lukas Kling wechselte kurz darauf schon doppelt, so unterlegen waren seine Kicker. Besserung trat aber nicht ein. Maximilian Zaisers Versuch aus zehn Metern wurde gerade noch geblockt (33.). Ein Lebenszeichen sendeten die Gäste dann doch noch. Einen Zietsch-Freistoß köpfte Edwin Schwarz, aber Vincent Friedsam war zur Stelle (37.).

Alles in allem eine klare Angelegenheit für die Hausherren. Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, auch weil Marco Zietsch bereits nach 51 Minuten mit Gelb-Rot vorzeitig vom Feld musste. Benyas Junge-Abiol (62., 88.) und Saliou Sané hatten den vierten Würzburger Treffer auf dem Fuß, verfehlten aber ihr Ziel. Da die Gäste aber offensiv harmlos blieben, feierten die Kickers einen nie gefährdeten und sehr souveränen 3:0-Heimerfolg.

Da die Partie gegen die Spielvereinigung vom kommenden Wochenende vorgezogen wurde, haben die Rothosen nun zehn Tage zum Verschnaufen, ehe sie am Samstag, 11. Mai 2024, um 14:00 Uhr beim SV Schalding-Heining gastieren.

Stimmen zum Spiel

Marco Wildersinn (Cheftrainer Würzburger Kickers): Es war heute ein wichtiges Signal, nicht nur wegen der Niederlage. Wir wollen dranbleiben, wir wollen mehr. Wir sind mit dem, was wir bisher erreicht haben, noch nicht zufrieden. Das haben wir in der ersten Halbzeit eindrucksvoll gezeigt.

Lukas Kling (Cheftrainer SpVgg Bayreuth): Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und haben völlig verdient verloren. Die erste Halbzeit war eine Katastrophe von uns. Alles, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht gepasst. Die Basics haben wir heute gar nicht auf den Platz bekommen. Deswegen gehen wir auch verdient mit 0:3 in die Pause. Danach machen wir es besser und stehen kompakter. Nach der Gelb-Roten Karte wurde es noch schwieriger, aber wir haben es sehr gut zu Ende verteidigt. Wir wollten im zweiten Durchgang kein Tor mehr kassieren. Das haben wir geschafft. Allerdings ist das das einzig Positive heute.

Aufstellung

Kickers: Friedsam - Kurzweg, Hägele (79. Scholz), Karimani (67. Caciel), Franjic, Zaiser (60. Hemmerich), Meisel (79. Moll), Kraus, Montcheu (60. Wessig), Sané, Junge-Abiol.

SpVgg Bayreuth: Zahaczewski - Moos, Schwarz, Wieselsberger, Potalov (26. Scheder), Syhre, Zietsch, Haubner (26. Heckmann), Stefandl (85. Ketzer), Fenninger (46. Schwabe), George (53. Schubert).

Tore: 1:0 Junge-Abiol (21.), 2:0 Karimani (24.), 3:0 Meisel (27.).

Gelbe Karten: Hägele (73.), Scholz (79.) / Potalov (25.), Zietsch (31.).
Gelb-Rote Karten: Zietsch (50.).

Schiedsrichter: Demlehner (Eggenfelden).

Zuschauer: 1621

 

Fotos: by Nuus.de

FC Würzburger Kickers gewinnen Frankenderby gegen SpVgg Bayreuth

Würzburg: Die Kickers verabschieden sich mit einem nie gefährdeten 3:0-Sieg gegen die SpVgg Bayreuth in die zehntägige Verschnaufpause vor dem heißen Saisonendspurt. Per Dreifach-Schlag sorgten die Rothosen Mitte der ersten Halbzeit früh für klare Verhältnisse. Benyas Junge-Abiol (21.). Dardan Karimani (24.) und Dominik Meisel (27.) trafen binnen sieben Minuten für die Hausherren vor 1621 Zuschauern in der AKON Arena.

Als Meister präsentierten sich die Kickers am Dienstagabend ihren Fans. In Nürnberg hatten die Wildersinn-Jungs dank Bamberger Schützenhilfe, die Vilzing schlugen, den Titel klargemacht und schließen damit eine starke Regionalliga-Saison als Erster ab. Bevor es dann aber ins Toto-Pokalfinale und die Aufstiegsspiele geht, warten noch drei Liga-Aufgaben. Die erste hatte es mit Drittliga-Absteiger SpVgg Bayreuth in sich. Denn die Oberfranken hatten sich in den vergangenen Wochen stark verbessert gezeigt und am Samstag den Klassenerhalt klargemacht.

Im Vergleich zum Duell beim kleinen Club rückte der wieder genesene Vincent Friedsam wieder zwischen die Pfosten. Auch Dardan Karimani, der in Nürnberg noch fehlte, startete ebenso wie Benyas Junge-Abiol. Zunächst draußen blieben Johann Hipper, Benjika Caciel und Pascal Moll.

Bei frühsommerlichen Temperaturen am Dallenberg kannte die Partie im ersten Durchgang eigentlich nur eine Richtung. Nämlich die aufs Bayreuther Gehäuse. Doch mit Glück und Geschick verhinderten die Gäste zunächst mögliche Torchancen. Erst Dardan Karimanis Abschluss flog aufs SpVgg-Tor, aber Lucas Zahaczewski parierte (18.). Drei Minuten später köpfte dann aber Benyas Junge-Abiol eine Zaiser-Hereingabe in die Maschen (21.). Der verdiente Lohn für einen bis dato sehr dominanten Auftritt.

Und das änderte sich auch in der Folge nicht und die Kickers entschieden die Partie vorzeitig. Nach Sané-Zuspiel tauchte Dardan Karimani frei vor Lucas Zahaczewski auf und schob ein (24.). Wenig später bediente Peter KurzwegDominik Meisel und der vollendete zum 3:0 (27.). Bayreuths Coach Lukas Kling wechselte kurz darauf schon doppelt, so unterlegen waren seine Kicker. Besserung trat aber nicht ein. Maximilian Zaisers Versuch aus zehn Metern wurde gerade noch geblockt (33.). Ein Lebenszeichen sendeten die Gäste dann doch noch. Einen Zietsch-Freistoß köpfte Edwin Schwarz, aber Vincent Friedsam war zur Stelle (37.).

Alles in allem eine klare Angelegenheit für die Hausherren. Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, auch weil Marco Zietsch bereits nach 51 Minuten mit Gelb-Rot vorzeitig vom Feld musste. Benyas Junge-Abiol (62., 88.) und Saliou Sané hatten den vierten Würzburger Treffer auf dem Fuß, verfehlten aber ihr Ziel. Da die Gäste aber offensiv harmlos blieben, feierten die Kickers einen nie gefährdeten und sehr souveränen 3:0-Heimerfolg.

Da die Partie gegen die Spielvereinigung vom kommenden Wochenende vorgezogen wurde, haben die Rothosen nun zehn Tage zum Verschnaufen, ehe sie am Samstag, 11. Mai 2024, um 14:00 Uhr beim SV Schalding-Heining gastieren.

Stimmen zum Spiel

Marco Wildersinn (Cheftrainer Würzburger Kickers): Es war heute ein wichtiges Signal, nicht nur wegen der Niederlage. Wir wollen dranbleiben, wir wollen mehr. Wir sind mit dem, was wir bisher erreicht haben, noch nicht zufrieden. Das haben wir in der ersten Halbzeit eindrucksvoll gezeigt.

Lukas Kling (Cheftrainer SpVgg Bayreuth): Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und haben völlig verdient verloren. Die erste Halbzeit war eine Katastrophe von uns. Alles, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht gepasst. Die Basics haben wir heute gar nicht auf den Platz bekommen. Deswegen gehen wir auch verdient mit 0:3 in die Pause. Danach machen wir es besser und stehen kompakter. Nach der Gelb-Roten Karte wurde es noch schwieriger, aber wir haben es sehr gut zu Ende verteidigt. Wir wollten im zweiten Durchgang kein Tor mehr kassieren. Das haben wir geschafft. Allerdings ist das das einzig Positive heute.

Aufstellung

Kickers: Friedsam - Kurzweg, Hägele (79. Scholz), Karimani (67. Caciel), Franjic, Zaiser (60. Hemmerich), Meisel (79. Moll), Kraus, Montcheu (60. Wessig), Sané, Junge-Abiol.

SpVgg Bayreuth: Zahaczewski - Moos, Schwarz, Wieselsberger, Potalov (26. Scheder), Syhre, Zietsch, Haubner (26. Heckmann), Stefandl (85. Ketzer), Fenninger (46. Schwabe), George (53. Schubert).

Tore: 1:0 Junge-Abiol (21.), 2:0 Karimani (24.), 3:0 Meisel (27.).

Gelbe Karten: Hägele (73.), Scholz (79.) / Potalov (25.), Zietsch (31.).
Gelb-Rote Karten: Zietsch (50.).

Schiedsrichter: Demlehner (Eggenfelden).

Zuschauer: 1621

 

Fotos: by Nuus.de