Würzburg -Die Stadt Würzburg bietet etwas gegen die Langeweile in den Sommerferien: den Kinder-Kultur-Podcast für Kinder zwischen acht und 12 Jahren. Er heißt „FUNKY – Kulturfunk(en) für Kids“ und startet mit seiner ersten Folge „No risk – no fun“ am 1. August. „Unser Podcast regt zur Kreativität an und zeigt Kindern die kulturellen Möglichkeiten in Würzburg“, sagt Franziska Fröhlich vom Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg, die mit Felix Röhr, Kulturateur diesen Podcast entwickelt hat. Zudem holt der Podcast die Kinder da ab, wo sie gerade stehen, mitten in „krasskomischen“ Zeiten, wie Felix Röhr in seiner unnachahmlichen Art und Weise ins Mikro spricht.
In der ersten Folge erhalten Kids viele Impulse für die Sommerferien von den Würzburger Gästeführern, der studentischen Museumsinitiative des Martin von Wagner Museums, des Museums für Frankens und des Museums im Kulturspeicher. Zudem wird erklärt, woher der Spruch „Die Gelegenheit beim Schopfe packen“ kommt und warum es wichtig ist, auch mal was zu riskieren.
In allen Podcastfolgen, die jeden Samstag in den Sommerferien und am letzten Ferientag erscheinen, zeigt Felix Parallelen aus der Geschichte der Menschheit auf. Er gibt den jungen Hörern Lustiges, aber auch Bedenkenswertes auf die Ohren. Zusätzlich erhalten die Kinder noch Kreativangebote, die sie selbst umsetzen können.
Die Podcastfolgen sind unter: www.wuerzburg.de/funky oder auf iTunes, Spotify und Co zu hören. Die kreativen Anregungen von Felix Röhr sind bei der jeweils aktuellen Podcastfolge auf der städtischen Webseite zum Herunterladen als pdf zu finden. Der Podcast wurde produziert vom Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg in Kooperation mit Felix Röhr - Kulturateur, der Stadtbücherei Würzburg, den Würzburger Gästeführern, dem Mainfrankentheater, dem Museum für Franken, dem Zauberer ZaPPaloTT, dem Museum im Kulturspeicher, der Tanzschule Dance Encore, der Musikschule „Willkommen mit Musik“ (WiMu), der studentischen Museumsinitiative des Martin von Wagner Museums, der Kinder- und Jugendfarm Würzburg und der JuKu-Karawane.