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Der Würzburger Hafensommer und die Sparda-Bank Nürnberg – auch 2019 gemeinsam an Bord für Kultur in Würzburg

Würzburg: Zur Eröffnung des Hafensommers findet traditionell die Sparda-Bank Classic Night mit einem Crossover-Projekt des PhilharmonischenOrchesters Würzburg statt. Unter der Leitung von Marie Jacquot konzertiert das Orchester gemeinsam mit dem israelischen Trio "Shalosh" und lädt zu einer außergewöhnlichen musikalischen Gratwanderung zwischen Klassik, Jazz und Electronic ein. Dass der Eintritt auch in diesem Jahr frei ist, haben die Konzertkarten-Gewinner der SpardaBank Nürnberg eG zu verdanken, die das Event schon zum 12. Mal in Folge als Hauptförderer unterstützt.

 

Frank Büttner, Abteilungsdirektor Marketing bei der Sparda-Bank Nürnberg eG: "Unser Ziel ist es, Kultur für jeden nach Würzburg zu bringen. Dabei soll es keine Rolle spielen, was der Geldbeutel zulässt. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder hunderten von Klassik-Fans ein besonderes Erlebnis bieten zu können." Um möglichst viele Menschen zu erreichen, fördert die Genossenschaftsbank Kultur- und Musikveranstaltungen in der ganzen Region, beispielweise das Klassik Open Air in Nürnberg oder das Blues- & Jazz-Festival in Bamberg. Vielfalt, Spielfreude und der ein oder andere stilistische Grenzgang stehen in dieser Saison bei der Sparda-Bank Classic Night auf dem Programm. Seit nunmehr elf Jahren gestaltet das Philharmonische Orchester Würzburg an der Seite internationaler Künstler das Eröffnungskonzert zum Würzburger Hafensommer. Unter der musikalischen Leitung der Ersten Kapellmeisterin und stellvertretenden Generalmusikdirektorin Marie Jacquot musiziert das Würzburger Orchester 2019 an der Seite der israelischen Band Shalosh. Mit der Ouvertüre "Die Hebriden" aus der Feder von Felix Mendelssohn Bartholdy gestaltet das Philharmonische Orchester einen gleichermaßen sanft wogenden wie stürmisch bewegten Auftakt in diesen Konzertabend. Der "Orientalische Marsch" aus der Schauspielmusik "Aladdin" von Carl Nielsen und die schillernde Instrumentalsuite "Maskerade" von Aram Khatchaturian versprechen einen schwungvollen und energiegeladenen weiteren Verlauf, bevor sich nach der Pause Shalosh zum Ensemble auf der Bühne hinzugesellt.

 

Seit der Veröffentlichung des Debütalbums im März 2014 hat das Trio die internationale Szene nachhaltig geprägt. In ihrer Musik vereinen sie mit Piano, Kontrabass und Schlagzeug die Kraft des Rock und den Drive elektronischer Musik mit der Sensibilität und dem Esprit des Jazz. Mit furioser Leidenschaft und spieltechnischer Virtuosität laden die drei Musiker von Shalosh zu einer außergewöhnlichen musikalischen Gratwanderung zwischen Klassik, Jazz und Electronic ein. Mit Titeln wie "Even Cowgirls Get The Blues", "Poem of The Bull", "Meditation", "Lullaby" sowie "Onwards and Upswards" bieten die drei Musiker an der Seite des Philharmonischen Orchesters in eigens für das Konzert angefertigten Arrangements einen abwechslungsreichen Querschnitt ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit. Gewohnt charmant und redegewandt wird Johannes Engels durch den Abend führen.

 

Am Dienstag, 23. Juli findet die vierte Auflage des Jungen Hafen by Sparda statt: Am Vormittag arbeiten 180 Schülerinnen und Schüler in zwölf Kreativ-Workshops zu den Bereichen Musik, Tanz, bildende Kunst, Street-Art und Fotografie. Ab 13 Uhr gibt es dann offene Angebote für alle: Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich in Workshops ausprobieren. Vor dem Hafensommergelände auf dem Oskar Laredo Platz ist ein Parkour aufgebaut, bei dem die gleichnamige Trendsportart getestet werden kann. Die Breakdance Weltmeister Hot Potatoes und die Würzburger Tanzcommunity DanceEncore verbinden HipHop Elemente mit Breakdance und geben Workshops. Ab 19:30 Uhr ist Konzert und Breakdance auf der Bühne im Hafenbecken. Moderiert von Andy Sauerwein präsentieren junge Bands aus der Region ihr Können. Als Abschluss des Jungen Hafen by Sparda zeigen die Hot Potatoes einen Ausschnitt ihrer Breakdance-Performance. Auch in diesem Jahr kooperiert der Junge Hafen by Sparda wieder mit den Würzburger "Schulen ohne Rassismus - Schulen mit Courage".