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Ferienkinder-Programm bei Mitarbeiterfamilien der Stadtverwaltung sehr gefragt

Würzburg - Trotz Corona konnte das stadtinterne Ferienkinder-Programm für MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung auch in diesem Jahr unter Auflagen in den beiden ersten Ferienwochen stattfinden. In verkürzter Fassung, kleiner Gruppenstärke, sowie entsprechender Schulung der Betreuerinnen und Betreuer fanden sich die Ferienkinder 2020 unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen und mit ausführlichem Hygienekonzept ein.  

 

Täglich ab 7.30 Uhr hatten die Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren im Kinderzentrum Spieli, das vom Sozialdienst katholischer Frauen betrieben wird, ihren Spaß. Das tolle und kindgerechte Außengelände bot die richtige Kulisse. Es wurde gebastelt und gewerkelt, bei der Kinderolympiade oder bei der Schatzsuche wurde der Teamgeist geschult. Während der Nachwuchs Ferienfeeling genoss, konnten die Eltern, die aus allen städtischen Fachbereichen kommen, beruhigt arbeiten.  

 

Auf den Besuch des Oberbürgermeisters, der zuständigen Referenten für Personal und Soziales wurde in diesem Jahr bewusst verzichtet. Auch das Elternfest zum Abschluss musste in diesem Jahr ausfallen. Mit einer von den Kindern gestalteten Postkarte an ihre Eltern, einem selbst gedrehten Film und einem „Glücksstein“ grüßten die Kinder ihre Eltern heuer auf ihre ganz eigene Weise am Ende der Ferienmaßnahme.  

 

„Auch mit den notwendigen Einschränkungen war es für unsere Kinder eine tolle Zeit“, war beim Abholen am letzten Tag der Tenor unter den Eltern. Mit einem Applaus bedankten sich die Kinder bei den engagierten Betreuerinnen und Betreuern Steffi, Anna, Andy und Gabriel. Und „im nächsten Jahr kommen wir wieder“,…. darüber waren sich alle einig. Das Programm für Kinder der städtischen MitarbeiterInnen fand in 2019 zum ersten Mal statt und soll zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen, unterstützt wird das Angebot des Fachbereichs Jugend und Familie vom Fachbereich Personal und der Gleichstellungsstelle.    

BU: Anna bei der Fertigung des „Glückssteins“ für ihre Eltern. Foto: Damaris Beyerlein