Iphofen-Mönchsondheim.Am Sonntag, 24. März, von 14 bis 15 Uhr sind Besucher eingeladen, an der öffentlichen Führung „Ausgegraben“ – Was haben archäologische Grabungen mit der Kirchenburg zu tun?“ im Kirchenburgmuseum Mönchsondheim teilzunehmen, die Begleitprogramm zur aktuellen Sonderausstellung ist. Bei einem Rundgang durch die archäologische Grabungsfläche „archäosuntheim“ und die Sonderausstellung zur Dorfarchäologie Mönchsondheim erklärt Museumsleiter Reinhard Hüßner, welche Bedeutung die Grabungen im Dorf Mönchsondheim für Archäologen hat und weshalb sie für das Kirchenburgmuseum von großem Wert sind. Es ist keine Anmeldung nötig, Treffpunkt ist an der Museumskasse. Die Führung ist im Eintrittspreis für das Museum enthalten.

Dorfarchäologie – Der Vergangenheit auf der Spur

Das Kirchenburgmuseum ist von zehn bis 18 Uhr geöffnet. In der Sonderausstellung „Ausgegraben – Das Projekt Dorfarchäologie Mönchsondheim“ wird die Vorgehensweise der archäologischen Grabungen der letzten Jahrzehnte aufgezeigt. Besucher der Ausstellung erfahren, welche Erkenntnisse die Wissenschaftler zur mittelalterlichen und vorgeschichtlichen Besiedelung Mönchsondheims aus den Grabungsfunden ableiten können. Die Sonderausstellung wurde verlängert und kann bis 22. April von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10–18 Uhr im Obergeschoss des historischen Gasthauses „Zum Schwarzen Adler“ besichtigt werden.

Museumsschänke geöffnet

Die Museumsschänke „Goldene Krone“ bietet von Mittwoch bis Sonntag zu den Öffnungszeiten des Museums fränkische Küche sowie Kaffee und Kuchen an. Weitere Informationen zum Museum gibt es unter www.kirchenburgmuseum.de