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„In bester Gesellschaft“: Ein improvisiertes Kammerspiel im Chambinzky

Improvisationstheater mit Lena Försch, Nadine Antler und Ehrengast Ingolf Stöcker

Würzburg  Nadine Antler und Lena Försch, zwei der bekanntesten Improvisationstheaterspielerinnen  Würzburgs und ganz Deutschlands, präsentieren ihr improvisiertes Kammerspiel "In bester Gesellschaft" am 13. März erstmals im Chambinzky. Das Stück erzählt die Geschichte zweier Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber gezwungen sind, miteinander zu wohnen. In jeder Vorstellung zieht ein Gast in die Wohnung ein und beeinflusst den Verlauf des improvisierten Theaterstücks. Das Besondere: Gast ist immer jemand, der in seinem Leben noch kein Improtheater gespielt hat!

"Wir freuen uns, erstmals im Chambinzky zu Gast zu sein", so Lena Försch, "und besonders freuen wir uns, wieder einen tollen Gast gewonnen zu haben: Ingolf Stöcker vom Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg. Seit Ingolf 1996 zum Studieren nach Würzburg gekommen ist, hat er die hiesige Kulturszene ordentlich aufgemischt: Er hat die Proberauminitiative Musikbahnhof 98 e.V. gegründet, sich im Umsonst & Draussen e.V.engagiert und selbst Musik gemacht - zuletzt mit "Echoes of Felidae".Nadine Antler fügt hinzu: "Ingolf ist einfach begeistert davon, tolle Dinge ins Leben zu rufen und Menschen zusammenzubringen. Da kann in er in unserer WG auf alle Fälle ganze Arbeit leisten!"

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. 

Der Vorverkauf von Tickets hat bereits begonnen.

Alle Infos zur Show und Karten gibt es im Internet unter www.schwesterninderueberzahl.de.

 

Was ist ein improvisiertes Kammerspiel?

In einem improvisierten Kammerspiel gibt es kein Skript und keine festgelegte Handlung. Das gesamte abendfüllende Theaterstück entsteht live vor den Augen des Publikums. In dem Kammerspiel "In bester Gesellschaft" geht es um die Schwestern Annika und Paula, die zusammenwohnen. Die beiden hecken Pläne aus, unterstützen sich in Schwierigkeiten und gehen gemeinsam durch Dick und Dünn. Aber sie könnten nicht unterschiedlicher sein. In jeder Vorstellung ist ein Gastspieler dabei - der*die dritte Mitbewohner*in, der*die die Wohngemeinschaft ordentlich aufmischt. Was dabei inhaltlich passiert, das wird frei improvisiert!

In bester Gesellschaft Fotos: Uschi Mattke