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Prinz Stephan I. und Prinzessin Lisa I. sagen lautstark Goodbye

Das Jubiläum: 66. Schweinfurter Faschingszug

Schweinfurt (eva). Es soll Menschen geben, die es kaum abwarten können, dass der Schweinfurter Faschingszug alljährlich startet. Das ist einmal, die wohl kleinere Zahl, derer, die dem Faschings nichts ab können. Und dann ist es aber die große Zahl der Faschingsfreunde, die sich alljährlich auf die vielen attraktiven Wagen und Gruppen freuen, die das Ende der 5. Jahreszeit einläuten. Mehrere tausend Besucher pilgern alljährlich am Faschingsdienstag nach Schweinfurt. Auch am kommenden Dienstag, 25. Februar, wird es wohl nicht anders sein, wenn es um 13 Uhr heißt: Der Zug kümmt. Traditionell fällt der Startschuss um 13 Uhr am Spitalseeplatz. Danach zieht der Zug auf der bekannte Strecke über die Schanzen, Zeughaus, Bauerngasse, Obere- undZehntstraße, Manggasse, Roßmarkt und Spitalstraße hin zum Marktplatz. Dort wird nach Ankunft des letzten, des Prinzenwagens, OberbürgermeisterSebastian Remelè die Gewinner des Faschingszuges 2020 verkünden sowie die Gewinner des Alkoholpräventationspreis der Stadt Schweinfurt.

 

In diesem Jahr werden mehr als 50 Teilnehmergruppen um die Gunst der Preise "kämpfen". Erneut sind es die treuen Partner aus dem Landkreis, welche die Mehrzahl der Teilnehmer stellen. Üchtelhausen, Zell, Hambach, Dittelbrunn, Mainberg, Unterspießheim, Heidenfeld, Niederwerrn- und Oberwerrn, sind nur einige Namen regelmäßigen "Botschaftern des Frohsinn" die den Schweinfurter Faschingszug so attraktiv machen. Aber auch aus Wettringen und Zimmerau aus der Rhön kommen mittlerweile Motivwagen, steigern den Bekanntheitsgrad des Zuges in der Region. Musikkapellen und Fußgruppen von Sportvereinen und natürlich der Schweinfurter Faschings-Gesellschaften machen die bunte Vielfalt aus und setzen mittlerweile einen Gegenpol gegen den Würzburger Umzug.

 

Ein großes Dankeschön des Veranstalters, der ESKAGE, gilt den unterstützenden Hilfsorganisationen. THW, BRK, Polizei und Feuerwehr Schweinfurt tragen alljährlich dazu bei, dass der Gaudiwurm unfallfrei und friedlich verläuft. Ein großer Dank gehört auch den freiwilligen Helfern, die bei der Absperrung und Absicherung des Zuges mithelfen. In diesem Sinne, wohl ein letztes Mal in diesem Fasching: Ein dreifachSchweinfurt Helau, PrinzenpaarHelau, Faschingszug Helau.