Soziale Netzwerke

  

Anzeige

SALUT SALON ERÖFFNET DEN DIESJÄHRIGEN KISSINGER WINTERZAUBER

„Liebe“ erfüllt den Max-Littmann-Saal

Das Hamburger Klassikquartett Salut Salon beschäftigt sich beim Eröffnungskonzert des Kissinger Winterzaubers am Samstag, 21. Dezember, mit dem Thema Liebe. Ab 19:30 Uhr präsentieren die vier Musikerinnen Werke unter anderem von Carl Phillip Emanuel Bach, Sergej Rachmaninow und Antonio Vivaldi im Max-Littmann-Saal.

 

An diesem Abend dreht sich musikalisch bei den vier Musikerinnen Angelika Bachmann (Geige), Meta Hüper (Geige), Kristiina Rokashevich (Klavier) und Maria Well (Cello) alles um das wohl älteste Thema, das Komponisten bewegt, seit es Musik gibt: Es geht um Liebe.

 

Musik nimmt die Widersprüche des Lebens in sich auf und erzählt durch alle Epochen hindurch von Leidenschaft, Furor, Streit und Versöhnung: Sergej Prokofiev lässt Romeo und Julia streiten und Astor Piazzolla beschwört mit seinem Libertango die Freiheit der Liebe. Im berühmten „La Follia“-Thema treffen sich bei Salut Salon Wahnsinn und Liebe in einem ganz eigenen Zyklus aus selbst komponierten Variationen von Carl Phillip Emanuel Bach, Sergej Rachmaninow oder Antonio Vivaldi.

Salut Salon verhelfen zwei singenden Sägen zum Liebesduett und singen selbst in ihren eigenen Chansons vom tieferen Sinn der Liebe – von Fragen „Wie tief kann man lieben?“ über vermeintliche Antworten (angelehnt an Erich Frieds berühmtes Gedicht) „Es ist, was es ist...“ bis hin zum zweifelnden „Ich hab’ dich viel zu lieb“, einem alten jüdischen Tango, der bei Salut Salon auf Plattdeutsch zu hören ist. Neben einem „What‘s-Love-Medley“ aus Liebesliedern von Marylin Monroe bis Herbert Grönemeyer hat auch Puppe Oskar in diesem Programm einen großen Auftritt.

Salut Salon (c) Foto Christina Koerte