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Zeitreise ins Kirchenburgmuseum

Besucher gehen mit dem Museumsführer auf Zeitreise durch das Kirchenburgmuseum Mönchsondheim: Bei einer öffentlichen Führung am Sonntag, 11. August, von 14 bis 15 Uhr, erfahren sie Wissenswertes und Überraschendes über das frühere Leben in einem mainfränkischen Dorf. Zudem kann die Sonderausstellung „Wenn, Herr, einst die Posaune ruft – 50 Jahre Posaunenchor Mönchsondheim“ auf eigene Faust erkundet werden.

 

Wer bei der Führung dabei ist, darf den Geschichten und Anekdoten zuhören und eintauchen in die Vergangenheit Mönchsondheims. Wer lebte auf dem Land? Wie sah der Dorfalltag früher aus und welche Abwechslung bot sich zum arbeitsreichen Landleben? Welche Funktion hatte die Kirchenburg in alter Zeit? Die Führung ist im Eintrittspreis für das Museum enthalten, Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Museumskasse;

 

Weitere öffentliche Führungen werden im Kirchenburgmuseum während der Museumssaison (16. März bis 1. Dezember) an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat angeboten. Aktuelle Informationen unter: www.kirchenburgmuseum.de

 

Sonderausstellung

Viele evangelische Gemeinden zählen auf die musikalische Bereicherung durch „ihren“ Posaunenchor. Wie es zu dieser typisch evangelischen Erfindung kam, zeigt das Kirchenburgmuseum Mönchsondheim in der Sonderausstellung „WENN, HERR, EINST DIE POSAUNE RUFT“ anlässlich des 50. Gründungsjubiläums des Posaunenchors Mönchsondheim. Die Sonderausstellung wird von Samstag, 29. Juni, bis Sonntag, 1. Dezember, im Obergeschoss des historischen Gasthauses „Schwarzer Adler“ in Mönchsondheim gezeigt und kann während der Öffnungszeiten des Freilandmuseums besucht werden. Der Blick richtet sich auf das reiche Vereinsleben des Posaunenchors, das mit dem Dorfleben und der Dorfkirche eng verbandelt ist. Außerdem zeigt die Jubiläumsausstellung die allgemeine Entwicklung der Posaunenchöre in Deutschland und in Bayern.