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Zuhause-Festival - Finale mit kollektivem "Sperrbezirk"-Cover

München: Von Zuhause für Zuhause - Nach sechs Wochen und über 200 Livestreams ging das Zuhause-Festival zu Ende.

 

Zum Abschluss hatte das Kollektiv der Teilnehmenden noch ein Highlight parat: mehr als ein Dutzend KünstlerInnen haben, jeweils von zuhause aus, ein gemeinsames Cover der Münchner Hymne "Skandal im Sperrbezirk"

eingespielt. Das zugehörige Video wurde im Rahmen einer virtuellen Abschluss Gala präsentiert: zuhause-festival.de/veranstaltung/finale-grande-abschluss-gala-mit-weltpremiere/

 

Über 100 KünstlerInnen aus vier Ländern

Das Zuhause-Festival ist Ende März sehr improvisiert als Zivilgesellschafts-Initiative vom Superkollektiv gestartet. Ohne Mittel, aber mit einer großen Vision: in herausfordernden Zeiten etwas Zusammenhalt in die Wohnzimmer bringen. Und mit dem festen Glauben daran, dass die Kunst dies schaffen kann.

 

Seitdem haben sich mehr als 100 KünstlerInnen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg eingebracht mit Konzerten, DJ-Sets, Lesungen, Chor-Events, Theater-Aufführungen und Talks. Mehrere 10.000 Menschen haben die Livestream-Angebote angenommen und die Idee des virtuellen Zusammenhalts mit Leben gefüllt.

 

Dank an die Förderer

Förderungen durch das Münchner Kulturreferat und durch M-net haben es dem Superkollektiv ermöglicht, die Plattform auszubauen, das Festival zweimal zu verlängern und das gemeinsame "Sperrbezirk"-Video zu produzieren. Für diese Unterstützung danken wir ganz besonders.

 

Wie geht es mit der Kultur in Corona-Zeiten weiter?

Die Frage scheint drängender denn je, da viele KünstlerInnen wie Spielstätten noch immer massivst eingeschränkt sind. Das Superkollektiv wird zeitnah noch einen Workshop anbieten, um Erfahrungen auszutauschen und Strategien zu entwickeln. InteressentInnen können sich ab sofort melden unter
info@zuhause-festival.de.

 

Die Initiatoren vom Superkollektiv danken allen Künstler*innen, den Kollektiv-Partnern, den Förderern und den Besuchern des Zuhause-Festivals.