Für Nachdenken, Demokratie und Zusammenhalt

Die Initiative gegen das Vergessen unterstützt die Schweinfurter Erklärung

- Schweinfurt -

Die Initiative gegen das Vergessen ist sehr besorgt angesichts des Verhaltens der „Spaziergänger“, weil den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gruppe bewusst ist, was in der deutschen Geschichte geschehen ist und was wieder geschehen kann. Sie fürchtet, dass die Demokratie Schaden nimmt.

 

Die Initiative, die sich seit den 1980er Jahren mit der Schweinfurter Nazizeit auseinandersetzt, wurde anfangs als „Nestbeschmutzer“ diskriminiert. Ein Ziel der Gruppe war, auf den braunen Restschmutz hinzuweisen. Wege zu diesem Ziel waren und sind Zeitzeugengespräche, Führungen, umfassende Recherchen, Informationsveranstaltungen, insbesondere für junge Menschen.

 

Werner Enke, Mitarbeiter in der Initiative, weist auf die Worte von Viktor Klemperer hin: „Worte können sein wie winzige Arsendosen und nach einiger Zeit ist die Wirkung da.“ Genau das könne man zurzeit beobachten. Die Nationalsozialisten hätten damals ein Klima geschaffen, in dem das Rationale, das Mitmenschliche und das Solidarische keinen Platz mehr gehabt habe. Die Sprache habe die Untaten vorbereitet: Lügenpresse, Volksverräter, Umvolkung. „Heute kommen dazu: Coronadiktatur, Klimahysterie, Asyltourismus, Sozialschmarotzer“, so Werner Enke. Die Initiative gegen das Vergessen befürchtet, dass die Sprache der „Spaziergänger“ Ausdruck des Gedankengutes ist, das sich in Verschwörungserzählungen, in offenem Hass und antidemokratischen Selbstermächtigungsphantasien, sie seien das Volk, niederschlägt.

 

Die Initiative beobachtet auch kritisch die Verwendung des Begriffs „Freiheit“ bei Demonstrationen. Johanna Bonengel, Sprecherin der Gruppe, verdeutlicht, dass man erkennen könne, wie sich die Parole „Freiheit“ ausschließlich auf die Freiheit des eigenen Ichs beziehe. „Dahinter steht ein Verständnis von Freiheit als Freiheit von Pflichten, von Einschränkungen, von Regelungen. Verloren geht die Rücksichtnahme auf Gemeinschaft, Zusammenhalt, gesundheitliche Unversehrtheit der Mitmenschen und auf ein funktionierendes Gesundheitswesen.“

 

Die Initiative gegen das Vergessen unterstützt die „Schweinfurter Erklärung“, weil sie sich nachdrücklich für die Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt einsetzt.

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- Schweinfurt -

Die Initiative gegen das Vergessen ist sehr besorgt angesichts des Verhaltens der „Spaziergänger“, weil den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gruppe bewusst ist, was in der deutschen Geschichte geschehen ist und was wieder geschehen kann. Sie fürchtet, dass die Demokratie Schaden nimmt.

 

Die Initiative, die sich seit den 1980er Jahren mit der Schweinfurter Nazizeit auseinandersetzt, wurde anfangs als „Nestbeschmutzer“ diskriminiert. Ein Ziel der Gruppe war, auf den braunen Restschmutz hinzuweisen. Wege zu diesem Ziel waren und sind Zeitzeugengespräche, Führungen, umfassende Recherchen, Informationsveranstaltungen, insbesondere für junge Menschen.

 

Werner Enke, Mitarbeiter in der Initiative, weist auf die Worte von Viktor Klemperer hin: „Worte können sein wie winzige Arsendosen und nach einiger Zeit ist die Wirkung da.“ Genau das könne man zurzeit beobachten. Die Nationalsozialisten hätten damals ein Klima geschaffen, in dem das Rationale, das Mitmenschliche und das Solidarische keinen Platz mehr gehabt habe. Die Sprache habe die Untaten vorbereitet: Lügenpresse, Volksverräter, Umvolkung. „Heute kommen dazu: Coronadiktatur, Klimahysterie, Asyltourismus, Sozialschmarotzer“, so Werner Enke. Die Initiative gegen das Vergessen befürchtet, dass die Sprache der „Spaziergänger“ Ausdruck des Gedankengutes ist, das sich in Verschwörungserzählungen, in offenem Hass und antidemokratischen Selbstermächtigungsphantasien, sie seien das Volk, niederschlägt.

 

Die Initiative beobachtet auch kritisch die Verwendung des Begriffs „Freiheit“ bei Demonstrationen. Johanna Bonengel, Sprecherin der Gruppe, verdeutlicht, dass man erkennen könne, wie sich die Parole „Freiheit“ ausschließlich auf die Freiheit des eigenen Ichs beziehe. „Dahinter steht ein Verständnis von Freiheit als Freiheit von Pflichten, von Einschränkungen, von Regelungen. Verloren geht die Rücksichtnahme auf Gemeinschaft, Zusammenhalt, gesundheitliche Unversehrtheit der Mitmenschen und auf ein funktionierendes Gesundheitswesen.“

 

Die Initiative gegen das Vergessen unterstützt die „Schweinfurter Erklärung“, weil sie sich nachdrücklich für die Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt einsetzt.

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Die Initiative gegen das Vergessen ist sehr besorgt angesichts des Verhaltens der „Spaziergänger“, weil den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gruppe bewusst ist, was in der deutschen Geschichte geschehen ist und was wieder geschehen kann. Sie fürchtet, dass die Demokratie Schaden nimmt.

 

Die Initiative, die sich seit den 1980er Jahren mit der Schweinfurter Nazizeit auseinandersetzt, wurde anfangs als „Nestbeschmutzer“ diskriminiert. Ein Ziel der Gruppe war, auf den braunen Restschmutz hinzuweisen. Wege zu diesem Ziel waren und sind Zeitzeugengespräche, Führungen, umfassende Recherchen, Informationsveranstaltungen, insbesondere für junge Menschen.

 

Werner Enke, Mitarbeiter in der Initiative, weist auf die Worte von Viktor Klemperer hin: „Worte können sein wie winzige Arsendosen und nach einiger Zeit ist die Wirkung da.“ Genau das könne man zurzeit beobachten. Die Nationalsozialisten hätten damals ein Klima geschaffen, in dem das Rationale, das Mitmenschliche und das Solidarische keinen Platz mehr gehabt habe. Die Sprache habe die Untaten vorbereitet: Lügenpresse, Volksverräter, Umvolkung. „Heute kommen dazu: Coronadiktatur, Klimahysterie, Asyltourismus, Sozialschmarotzer“, so Werner Enke. Die Initiative gegen das Vergessen befürchtet, dass die Sprache der „Spaziergänger“ Ausdruck des Gedankengutes ist, das sich in Verschwörungserzählungen, in offenem Hass und antidemokratischen Selbstermächtigungsphantasien, sie seien das Volk, niederschlägt.

 

Die Initiative beobachtet auch kritisch die Verwendung des Begriffs „Freiheit“ bei Demonstrationen. Johanna Bonengel, Sprecherin der Gruppe, verdeutlicht, dass man erkennen könne, wie sich die Parole „Freiheit“ ausschließlich auf die Freiheit des eigenen Ichs beziehe. „Dahinter steht ein Verständnis von Freiheit als Freiheit von Pflichten, von Einschränkungen, von Regelungen. Verloren geht die Rücksichtnahme auf Gemeinschaft, Zusammenhalt, gesundheitliche Unversehrtheit der Mitmenschen und auf ein funktionierendes Gesundheitswesen.“

 

Die Initiative gegen das Vergessen unterstützt die „Schweinfurter Erklärung“, weil sie sich nachdrücklich für die Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt einsetzt.

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Die Initiative gegen das Vergessen ist sehr besorgt angesichts des Verhaltens der „Spaziergänger“, weil den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gruppe bewusst ist, was in der deutschen Geschichte geschehen ist und was wieder geschehen kann. Sie fürchtet, dass die Demokratie Schaden nimmt.

 

Die Initiative, die sich seit den 1980er Jahren mit der Schweinfurter Nazizeit auseinandersetzt, wurde anfangs als „Nestbeschmutzer“ diskriminiert. Ein Ziel der Gruppe war, auf den braunen Restschmutz hinzuweisen. Wege zu diesem Ziel waren und sind Zeitzeugengespräche, Führungen, umfassende Recherchen, Informationsveranstaltungen, insbesondere für junge Menschen.

 

Werner Enke, Mitarbeiter in der Initiative, weist auf die Worte von Viktor Klemperer hin: „Worte können sein wie winzige Arsendosen und nach einiger Zeit ist die Wirkung da.“ Genau das könne man zurzeit beobachten. Die Nationalsozialisten hätten damals ein Klima geschaffen, in dem das Rationale, das Mitmenschliche und das Solidarische keinen Platz mehr gehabt habe. Die Sprache habe die Untaten vorbereitet: Lügenpresse, Volksverräter, Umvolkung. „Heute kommen dazu: Coronadiktatur, Klimahysterie, Asyltourismus, Sozialschmarotzer“, so Werner Enke. Die Initiative gegen das Vergessen befürchtet, dass die Sprache der „Spaziergänger“ Ausdruck des Gedankengutes ist, das sich in Verschwörungserzählungen, in offenem Hass und antidemokratischen Selbstermächtigungsphantasien, sie seien das Volk, niederschlägt.

 

Die Initiative beobachtet auch kritisch die Verwendung des Begriffs „Freiheit“ bei Demonstrationen. Johanna Bonengel, Sprecherin der Gruppe, verdeutlicht, dass man erkennen könne, wie sich die Parole „Freiheit“ ausschließlich auf die Freiheit des eigenen Ichs beziehe. „Dahinter steht ein Verständnis von Freiheit als Freiheit von Pflichten, von Einschränkungen, von Regelungen. Verloren geht die Rücksichtnahme auf Gemeinschaft, Zusammenhalt, gesundheitliche Unversehrtheit der Mitmenschen und auf ein funktionierendes Gesundheitswesen.“

 

Die Initiative gegen das Vergessen unterstützt die „Schweinfurter Erklärung“, weil sie sich nachdrücklich für die Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt einsetzt.

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Die Initiative gegen das Vergessen ist sehr besorgt angesichts des Verhaltens der „Spaziergänger“, weil den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gruppe bewusst ist, was in der deutschen Geschichte geschehen ist und was wieder geschehen kann. Sie fürchtet, dass die Demokratie Schaden nimmt.

 

Die Initiative, die sich seit den 1980er Jahren mit der Schweinfurter Nazizeit auseinandersetzt, wurde anfangs als „Nestbeschmutzer“ diskriminiert. Ein Ziel der Gruppe war, auf den braunen Restschmutz hinzuweisen. Wege zu diesem Ziel waren und sind Zeitzeugengespräche, Führungen, umfassende Recherchen, Informationsveranstaltungen, insbesondere für junge Menschen.

 

Werner Enke, Mitarbeiter in der Initiative, weist auf die Worte von Viktor Klemperer hin: „Worte können sein wie winzige Arsendosen und nach einiger Zeit ist die Wirkung da.“ Genau das könne man zurzeit beobachten. Die Nationalsozialisten hätten damals ein Klima geschaffen, in dem das Rationale, das Mitmenschliche und das Solidarische keinen Platz mehr gehabt habe. Die Sprache habe die Untaten vorbereitet: Lügenpresse, Volksverräter, Umvolkung. „Heute kommen dazu: Coronadiktatur, Klimahysterie, Asyltourismus, Sozialschmarotzer“, so Werner Enke. Die Initiative gegen das Vergessen befürchtet, dass die Sprache der „Spaziergänger“ Ausdruck des Gedankengutes ist, das sich in Verschwörungserzählungen, in offenem Hass und antidemokratischen Selbstermächtigungsphantasien, sie seien das Volk, niederschlägt.

 

Die Initiative beobachtet auch kritisch die Verwendung des Begriffs „Freiheit“ bei Demonstrationen. Johanna Bonengel, Sprecherin der Gruppe, verdeutlicht, dass man erkennen könne, wie sich die Parole „Freiheit“ ausschließlich auf die Freiheit des eigenen Ichs beziehe. „Dahinter steht ein Verständnis von Freiheit als Freiheit von Pflichten, von Einschränkungen, von Regelungen. Verloren geht die Rücksichtnahme auf Gemeinschaft, Zusammenhalt, gesundheitliche Unversehrtheit der Mitmenschen und auf ein funktionierendes Gesundheitswesen.“

 

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Die Initiative gegen das Vergessen ist sehr besorgt angesichts des Verhaltens der „Spaziergänger“, weil den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gruppe bewusst ist, was in der deutschen Geschichte geschehen ist und was wieder geschehen kann. Sie fürchtet, dass die Demokratie Schaden nimmt.

 

Die Initiative, die sich seit den 1980er Jahren mit der Schweinfurter Nazizeit auseinandersetzt, wurde anfangs als „Nestbeschmutzer“ diskriminiert. Ein Ziel der Gruppe war, auf den braunen Restschmutz hinzuweisen. Wege zu diesem Ziel waren und sind Zeitzeugengespräche, Führungen, umfassende Recherchen, Informationsveranstaltungen, insbesondere für junge Menschen.

 

Werner Enke, Mitarbeiter in der Initiative, weist auf die Worte von Viktor Klemperer hin: „Worte können sein wie winzige Arsendosen und nach einiger Zeit ist die Wirkung da.“ Genau das könne man zurzeit beobachten. Die Nationalsozialisten hätten damals ein Klima geschaffen, in dem das Rationale, das Mitmenschliche und das Solidarische keinen Platz mehr gehabt habe. Die Sprache habe die Untaten vorbereitet: Lügenpresse, Volksverräter, Umvolkung. „Heute kommen dazu: Coronadiktatur, Klimahysterie, Asyltourismus, Sozialschmarotzer“, so Werner Enke. Die Initiative gegen das Vergessen befürchtet, dass die Sprache der „Spaziergänger“ Ausdruck des Gedankengutes ist, das sich in Verschwörungserzählungen, in offenem Hass und antidemokratischen Selbstermächtigungsphantasien, sie seien das Volk, niederschlägt.

 

Die Initiative beobachtet auch kritisch die Verwendung des Begriffs „Freiheit“ bei Demonstrationen. Johanna Bonengel, Sprecherin der Gruppe, verdeutlicht, dass man erkennen könne, wie sich die Parole „Freiheit“ ausschließlich auf die Freiheit des eigenen Ichs beziehe. „Dahinter steht ein Verständnis von Freiheit als Freiheit von Pflichten, von Einschränkungen, von Regelungen. Verloren geht die Rücksichtnahme auf Gemeinschaft, Zusammenhalt, gesundheitliche Unversehrtheit der Mitmenschen und auf ein funktionierendes Gesundheitswesen.“

 

Die Initiative gegen das Vergessen unterstützt die „Schweinfurter Erklärung“, weil sie sich nachdrücklich für die Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt einsetzt.