Soziale Netzwerke

  

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AWO-Chef Beyer: „In unseren Reihen dulden wir keine Rassisten“

München: "In der Arbeiterwohlfahrt glauben und arbeiten wir an dem Ziel soziale Inklusion und das bedeutet, dass alle Menschen gleichberechtigt gesellschaftliche Teilhabe erfahren. Deshalb sind unsere Dienste, Einrichtungen und Angebote, egal, ob ehrenamtliche oder hauptamtliche ebenfalls für alle Menschen offen - mit einer Ausnahme: In unseren Reihen dulden wir keine Rassisten. Wer Mitbürger/innen wegen Ihrer ethnischen Herkunft oder religiösen Anschauung herabsetzt, ist bei der AWO nicht willkommen", erklärt der Landesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt in Bayern Thomas Beyer anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus am 21. März.

 

Die AWO in Bayern zählt ca. 63.000 Mitglieder und beschäftigt rund 26.000 haupt­amtliche Mit­arbeiterinnen und Mitarbeiter. Darüber hinaus engagieren sich mehr als 14.000 Menschen ehren­amtlich in verschiedenen sozialen Bereichen. In über 1.700 Einrichtungen und Diensten ist die AWO landesweit gesellschaftlich aktiv und auf allen Gebieten der Sozialen Arbeit, der Erziehung, der Bildung und des Gesundheitswesens tätig.