Soziale Netzwerke

  

Anzeige

Bayerischer Brauerbund ernennt Karl-Heinz Pritzl zum Ehrenmitglied

Brauer mit Leib und Seele

Ochsenfurt/München:Die Mitgliederversammlung des Bayerischen Brauerbundes hat am 16. Mai Karl-Heinz P r i t z l, Geschäftsführender Gesellschafter der Ochsenfurter Kauzen Bräu GmbH & Co KG, in Würdigung seiner langjährigen Verdienste um die bayerische Brauwirtschaft und den Bayerischen Brauerbund zum Ehrenmitglied ernannt.

 

Karl-Heinz Pritzl, so der Bayerische Brauerbund, sei ein „Brauer mit Leib und Seele“. 1979 trat er in die elterliche Kauzen-Bräu ein, die zum Kreis der Gründungsmitglieder des Bayerischen Brauerbundes gehört. 1995 übernahm er die Alleingeschäftsführung der 1809 gegründeten Brauerei. Zu diesem Zeitpunkt gehörte Karl-Heinz Pritzl als stellvertretender unterfränkischer Bezirksstellenvorsitzender bereits seit 6 Jahren dem Beirates des Brauerbundes angehört, in dem er bis heute, also seit 30 Jahren, die Interessen vor allem seiner fränkischen Kollegen vertritt.

 

1998 wurde Karl-Heinz Pritzl erstmalig in das Präsidium des Brauerbundes gewählt. Dieses Amt eines Vizepräsidenten hatte er über 7 Wahlperioden inne. In diesen 21 Jahren erwarb er sich durch Kompetenz, Gradlinigkeit und Ursprünglichkeit im Kollegenkreis ein hohes Maß an Wertschätzung.

 

Karl-Heinz Pritzl hat bei Verbandsveranstaltungen in München, aber auch Berlin und Brüssel immer die Fahne des Brauerbundes hochgehalten und sich stets bereitwillig in die Pflicht nehmen lassen, wenn die Anwesenheit von Vertretern des Ehrenamtes erforderlich war.

 

Über sein Engagement im Brauerbund hinaus hat sich Karl-Heinz Pritzl auch um die Pflege der Bierkultur im vom Wein geprägten Unterfranken verdient gemacht als treibende Kraft der von ihm mitbegründeten „Initiative Mainfranken Bier“.

 

Ein so langjähriger und intensiver ehrenamtlicher Einsatz zum Wohle der bayerischen Brauwirtschaft im Präsidium und weiteren Gremien des Spitzenverbandes der bayerischen Brauwirtschaft sowie für die Pflege tradierter Bierkultur könne, so der Brauerbund, nicht hoch genug geschätzt werden. Quelle Text/