Soziale Netzwerke

  

Anzeige

Das gesundheitspolitische Gespräch hat bei der AOK Tradition

MdL Sandro Kirchner und Direktor Frank Dünisch im Dialog

Schweinfurt: Der regelmäßige Dialog mit politischen Mandatsträgern hat bei der Gesundheitskasse Tradition. "Als Marktführer liegt uns am Herzen, zu den politischen Entscheidungsträgern einen engen Kontakt zu pflegen", so AOK-Direktor Frank Dünisch.

 

Kürzlich war Landtagsabgeordneter Sandro Kirchner zu Gast im Hauptgebäude der Direktion Main-Rhön in Schweinfurt am Bahnhofsplatz. Kirchner ist seit 2013 u.a. Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und Pflege im bayerischen Landtag.

 

Im Beisein des Vorsitzenden des regionalen AOK-Beirats Frank Firsching und des stellvertretenden Direktors Alexander Pröbstle erörterten Dünisch und Kirchner aktuelle gesundheitspolitische Themen wie die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, die Pflegesituation in der Region und den entsprechende Fachkräftebedarf in Gesundheitsberufen. In der rund zweistündigen konstruktiven Unterredung erkannten die Gesprächsteilnehmer sehr schnell gemeinsame Interessen und Zielsetzungen. "Wir haben viele Herausforderungen in der Gesundheitspolitik für die Zukunft zu meistern. Die AOK ist dabei die tragende Säule der gesetzlichen Krankenversicherung und gerade im ländlichen Raum der Garant für die flächendeckende persönliche und wohnortnahe Betreuung", so Sandro Kirchner.

 

Dünisch und Kirchner sind sich einig, dass die Region Main-Rhön ein ausgezeichneter Gesundheitsstandort ist. Von Fachkliniken in Bad Neustadt über Häuser der Grundversorgung und der überörtlichen Versorgung in Schweinfurt, bis hin zu Fachkliniken und Rehabilitationseinrichtungen in den Kurorten und in Werneck ist in der Region alles vorhanden. Hinzu kommt der hohe Kultur- und Wohnwert, den die Region zu bieten hat.

 

Als Hausaufgaben für die Zukunft nimmt Kirchner von dem konstruktiven Gespräch in der Gesundheitskasse jedoch auch ein paar "Baustellen" mit, so beispielsweise Optimierungsbedarf in der Pflegeversorgung, die Erhaltung der wohnortnahen Hausärztlichen Versorgung, die flächendeckende Facharztversorgung und den Erhalt der wohnortnahen fachkompetenten Betreuung im Gesundheitswesen trotz Digitalisierungsprozess.