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DIE JUNGEN FRANK’N

Die ersten ihres Jahrgangs und Vorboten für die fränkischen Weine 2022

Repperndorf

Ein anstrengendes Jahr in den Weinbergen der fränkischen Winzer geht zu Ende. Das Jahr 2022 wurde durch den langen heißen Sommer und hohe Niederschläge im September während der Weinlese beeinflusst. Das führte dazu, dass die Weinlese dieses Jahr wieder deutlich früher, schneller und kompakter als die letzten Jahre war. Der Klimawandel ist auch im fränkischen Weinbau spürbar. Die unermüdliche Arbeit der Winzer in den Weinbergen brachte am Ende aber wieder absolut gesundes und reifes Lesegut für spannende Qualitäten in den Keller. Hier bekommen die Weine die Zeit die sie zum Reifen benötigen.

Das Jahr und der Jahrgang 2022 sind geprägt von vielen Unsicherheiten und Einflüssen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt. Trotz der schwierigen Lage auf Grund des Ukraine-Konflikts und des trockenen Sommers zeigt sich Cornelius Lauter (geschäftsführender Vorstand) mit dem Jahrgang 2022  sehr zufrieden. Nur bei der Menge könnte es etwas mehr sein. Hier hat die Trockenheit ihren Tribut gezollt.

DIE JUNGEN FRANK’N 2022

So freut es die GWF, die Saison des neuen Jahrgangs traditionsgemäß mit den DIE JUNGEN FRANK’N wieder starten zu können. DIE JUNGEN FRANK’N ist die bedeutendste Markenweinlinie der GWF, die deutschlandweit im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich ist.

Während der Müller-Thurgau mit seinem frischen Aroma von Citrus und grünem Apfel überzeugt, schmeckt der Rotling durch Erdbeer- und Himbeer-Anklänge betont fruchtig.

Auch nach über 20 Jahren ist die Weinlinie ein Dauerbrenner. Jung, frisch und unkompliziert trifft sie genau den Zeitgeist.

GWF-Jungwein dank konsequenter Qualitätsstrategie prämiert

In den letzten Jahren wurden Vertreter der Markenlinie mehrfach national und international prämiert. Der Müller-Thurgau wurde Anfang des Jahres wieder mit dem 1. Platz der Top 100 LEH der Weinwirtschaft ausgezeichnet. Der Silvaner bekam bei der Berliner Wine Trophy 2022 und der Mundus Vini Sommerverkostung 2022 jeweils eine Goldmedaille. Um dem speziellen Qualitätskonzept treu zu bleiben, werden kerngesunde Trauben mit Reifevorsprung verwendet. Zur Wahrung der jugendlichen Fruchtnote der Jungweine werden diese in der Kühle des Morgens gelesen, rasch verarbeitet und die Weine nach dem Pressvorgang kalt vergoren. „Dem Engagement und Herzblut unserer Winzer verdanken wir auch dieses Jahr wieder die gewohnten Top-Qualitäten der GWF“, erklärt Cornelius Lauter.

Weitere Informationen:www.gwf-frankenwein.de

Foto: Timo Volz GWF