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Ein Streifzug durch die Geschichte Unterfrankens

Würzburg: Main und Wein bestimmen einen wesentlichen Teil Unterfrankens. Fleiß und Arbeitskraft haben der Region eine gediegene Wohlhabenheit und Denkmäler bis hin zum UNESCO-Welterbe Würzburger Residenz beschert. Für Arbeitsplätze sorgen Aschaffenburg und Schweinfurt. Das Herz Unterfrankens aber schlägt in der Bischofs- und Universitätsstadt Würzburg.

 

Erich Schneider, Gründungsdirektordes Museums für Franken in Würzburg, hat die Historie dieser Region kompakt und verständlich zusammengefasst. Sein Buch "Kleine Geschichte Unterfrankens" ist soeben im Regensburger Verlag Friedrich Pustet erschienen. Das 184-seitige Taschenbuch ist mit 37 Abbildungen ausgestattet und für € 14,95 im Buchhandel erhältlich.
 

 

Das Buch unternimmt einen Streifzug von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Die Rede ist von Barbarossas "Güldener Freiheit" von 1168 und vom Bauernkrieg 1525. Der Bildschnitzer Tilman Riemenschneider fehlt ebenso wenig wie Julius Echter oder die Schönborn-Fürstbischöfe. Die glanzvolle Barockzeit ist Thema und die dunklen Jahre zwischen 1933 und 1945. Die Zerstörung Würzburgs am 16. März 1945 wird ebenso angesprochen wie der Wiederaufbau Unterfrankens als Region mitten in Europa.

 

Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann bekam eines der ersten Exemplare vom Autor und dessenVerleger Fritz Pustet persönlich überreicht und zeigte sich begeistert: "Mit seinem neuen Werk zur unterfränkischen Geschichte unternimmt Erich Schneider einen Streifzug durch die wechselvolle Geschichte Unterfrankens", so der Regierungspräsident."Ich kann es jedem Interessierten an der heimatlichen Geschichte nur wärmstens empfehlen."