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Im Ringen gegen das Virus

Der Kampf gegen das Corona-Virus bleibt in erster Linie Medizinern und medizinischen Diensten vorbehalten. Als Brauerei kann man lediglich unterstützend agieren. Und das hat die Ochsenfurter Kauzen Bräu gemacht

 

OchsenfurtUnbürokratische Hilfe versprechen Bundes- und Landesregierungen in Zeiten der Corona-Krise. Unbürokratisch will auch die Ochsenfurter Kauzen Bräu ihren Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten. „Wie können wir schnell und unbürokratisch helfen? Diese Frage habe ich mir mit unserem Marketingleiter Uwe Meuren gestellt. Gemeinsam sind wir zum Ergebnis gelangt, mit dem zu unterstützen was wir können und haben. Getränke!“, erklärt Jacob Pritzl, Prokurist und Juniorchef der Ochsenfurter Kauzen Bräu. „Nicht nur Mediziner gelangen an die Grenzen ihrer körperlichen Belastbarkeit, auch unterstützende Dienste und Organisationen fahren am Limit“, erklärt Jacob Pritzl weiter.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Marketingleiter Uwe Meuren lieferte je fünf Kisten Bodo und alkoholfreie Getränke der Marke Libella an den Bereitschaftsdienst des Bayerische Rote Kreuzes in Ochsenfurt. „Bei der Übergabe habe ich selbstverständlich den empfohlenen Mindestabstand gewahrt, auch wenn mir das schwer gefallen ist. Denn: Mir war danach die helfenden Hände zu schütteln und damit den Respekt und Dank im Namen der Ochsenfurter Kauzen Bräu zu unterstreichen. Das aber habe ich sein lassen“, so Uwe Meuren nach Übergabe der Spende. Die Freude über die Spende sei groß gewesen und man werde das Engagement während der Krise weiterverfolgen, so Marketingleiter Uwe Meuren abschließend.

Kleine Geste, große Wirkung: Die Freude über zehn Kisten alkoholfreie Getränke war bei den Mitarbeitern des Bereitschaftsdienstes des Bayerischen Roten Kreuzes groß. „Es ist das mindeste was wir im Kampf gegen das Corona-Virus tun können“, so Juniorchef und Prokurist der Kauzen Bräu Foto: Kauzen Bräu