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Käuzle-Reihe erweitert

Helles Lager ergänzt Käuzle

Die Käuzle-Serie der Ochsenfurter Kauzen Bräu zielt primär auf eine junge Zielgruppe ab. Doch nicht nur die Männer der Zielgruppe wissen ein gutes Bier zu schätzen: Auch Frauen schlagen zwischenzeitlich ein Bier nicht mehr aus, genießen aber eher milde Sorten mit weniger Hopfen. Mit dem neuen „Käuzle Helles Lager“ in der trendigen 0,33l-Euroflasche ergänzt die Privatbrauerei ihre Reihe und zielt auf Freundinnen und Freunde mildgehopfter Biere.

 

„Ein Käuzle unters Schnäuzle“ – der Werbeslogan hat sein Übriges dazu beigetragen der Käuzle-Reihe zu überregionaler Bekanntheit zu verhelfen. „Was jedoch nützt die beste Werbung, wenn das Produkt geschmacklich untergeht? Bei uns stimmt einfach beides: Ein guter Slogan für ein hervorragendes Bier“, erklärt Brauereichef Karl-Heinz Pritzl. Seit den 50er Jahren gibt es das Käuzle von der unterfränkischen Privatbrauerei – zwischenzeitlich wurde lediglich das Gebinde verändert und der Markenauftritt zeitgemäßer gestaltet, während die Rezeptur fester Bestandteil ist und bleibt.

 

Eigenständiger Charakter

Die Käuzle-Reihe in der neuen 0,33l Euroflasche mit den Sorten Käuzle, Käuzle Ingwer-Limette und Käuzle 7.1 sind seit nunmehr fast einem Jahr am Markt und haben sich etabliert. „Mit den drei Sorten decken wir viele Geschmacksrichtungen ab, was uns bislang fehlte, war ein mildes Lager mit deutlich weniger Hopfenanteil. Nicht jeder Biertrinker ist ein Freund herber Biere, insbesondere Frauen schätzen milde Sorten“, erklärt Karl-Heinz Pritzl den Entschluss, die Käuzle Reihe mit einem hellen Lager zu ergänzen. Gelungen ist dem Braumeister mit seinem Brauerteam ein Bier wie es bayerischer nicht sein könnte: mild, vollmundig und spritzig – ein Genuss, der zum Weitertrinken verführt! Wie alle Kauzen Biere wird auch das neue Käuzle Helles Lager ausschließlich mit ausgewählten Zutaten gebraut: Hallertauer Hopfen, deutsches Malz aus überwiegend bayerischen Anbaugebieten und Wasser aus eigenem Tiefbrunnen. Käuzle Helles Lager unterscheidet sich nicht nur geschmacklich von den anderen Sorten der Reihe. Schon der optische Auftritt lässt erkennen, es sich um ein Bier mit eigenständigem Charakter handelt. „Für das Etikett haben wir bewusst ein helles, weiches blau gewählt, um den milden Geschmack zu signalisieren und gleichzeitig die spritzige Leichtigkeit zu kennzeichnen. Dass wir auch beim Käuzle Helles Lager das beliebte Spiel Schere-Stein-Papier in die Kronenkorken haben drucken lassen, versteht sich von selbst. Und selbstverständlich ist auch der Superkauz wieder dabei, der nicht nur jede Knobelrunde, sondern auch eine Kiste Käuzle nach Wahl gewinnt“, lässt Brauereichef Karl-Heinz Pritzl wissen und ist sich sicher: „Käuzle Helles Lager wird seinen festen Platz finden und in erster Linie Freunde mild gehopfter Biere und Frauen ansprechen. Wir sind guter Dinge, mit dem Hellen Lager eine adäquate Ergänzung unserer Käuzle-Reihe gebraut zu haben.“

 

Käuzle Helles Lager ist ab sofort in Kisten 20x0,33l oder 6x0,33l im gut sortierten Getränkefachhandel sowie in ausgewählten Großmärkten erhältlich. Die Einlösung des „Super-Kauz“ gegen eine Kiste Käuzle nach Wahl kann gegen Pfandhinterlegung beim teilnehmenden Fachhandel oder in der Brauerei erfolgen.