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Knauf Pressestatement Wasserschutzgebiet Zeller Quellen

Iphofen:  Bergbau und Trinkwasserschutz vertragen sich durchaus. Wir planen weiterhin, in der Altertheimer Mulde unter Tage Gips abzubauen. Ein unabhängiges Gutachter-Büro untersucht den Untergrund im Detail, um jedweden Nachteil für die Trinkwasserversorgung auszuschließen. Derzeit läuft die letzte von 18 Probebohrungen. Die bisherigen Ergebnisse bestärken unsere Annahme, dass wir hier optimale und sichere Verhältnisse vorfinden. Dafür spricht unter anderem Folgendes:

  • Die Gipsschicht liegt weit unter dem Verlauf des Grundwassers, immer in absolut ausreichendem Abstand.

  • Der untertägige Abbau wird die Gesteinsschichten, durch die das Grundwasser fließt, nicht berühren.

  • Das Gipsvorkommen und das Grundwasser sind durch Gesteinsschichten getrennt, die besonders undurchlässig für Wasser sind.

Ohne dem Gutachter vorzugreifen, gehen wir schon jetzt davon aus: Die Wasserversorgung in der Region ist und bleibt sicher, wenn wir ein Bergwerk errichten. Unser Vorhaben ist auch mit einem Wasserschutzgebiet vereinbar.

Sobald die Unterlagen veröffentlicht sind, werden wir diese sichten.

 

Foto: by Knauf