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Mainfrankens Bahnhöfe präsentieren den Nachsommer Schweinfurt - Bonus für Bahnfahrer

„Raus aus dem Alltag – rein ins Kulturerlebnis“

Würzburg: Nach einer unfreiwilligen Zwangspause geht der Nachsommer Schweinfurt 2021 in sein 21. Jahr. Zum Glück konnte Corona dem Festival dauerhaft nichts anhaben, und so ist es nach langem Warten endlich soweit: Mit Jan Josef Liefers und seiner Band „Radio Doria“ startete das Festival am 03. September unter freiem Himmel auf der Kultursommerbühne. Jetzt zieht der Nachsommer wieder ins Kesselhaus der ZF Friedrichshafen AG um, wo das festivaltypische Industrieflair zu erleben ist. Manfred Süß, der neue ZF-Standortleiter in Schweinfurt, freut sich als Hauptsponsor schon darauf, in den nächsten Wochen attraktive Künstler und Gäste direkt auf dem Werkgelände begrüßen zu dürfen. Anders als sonst läuft der Nachsommer dieses Jahr bis weit in den November hinein, so dass sich die Konzerte entspannt bis in den Herbst genießen lassen.

Künstlerische Qualität in besonderer Atmosphäre: Dafür steht der Nachsommer Schweinfurt von Anfang an. In historischem Industrie-Ambiente – lange Zeit bei SKF, seit 2018 im markanten ZF Kesselhaus – begeistert er sein Publikum immer wieder aufs Neue. Auch dieses Jahr bietet das Festival ein dynamisches, vielfältiges Programm: Von deutschem A-Cappella-Pop über gerappten Jazz und Boogie Woogie bis hin zu origineller Alpenpercussion hält das Festival so einige Überraschungen bereit.

In den kommenden Wochen sind das etwa zwei renommierte Schauspieler, die bei uns nach Jan Josef Liefers ihre musikalische Ader ausleben: Ulrich Tukur und Axel Prahl. Daneben präsentieren sich das Südtiroler Herbert Pixner Projekt mit progressiver Volksmusik, die Boogie Woogie Brothers Axel & Torsten Zwingenberger, der ostfriesische Singer-Songwriter Enno Bunger, Jazzkantine und Toni Bartls Alpin Drums mit „Der Berg groovt!“.

Mainfrankens Bahnhöfe - Partner des Nachsommers

OB Sebastian Remelè: „Wir lassen uns vom Coronavirus nicht unterkriegen und wollen bei aller Vorsicht an unserer Traditionsveranstaltung festhalten. Also gibt es dieses Jahr wieder ein dynamisches Programm von großer musikalischer Sprengkraft und Vielfalt.“

Clemens Lukas (Künstlerischer Leiter) & Andrea Brandl (Leiterin Kulturamt Schweinfurt): „Unsere Partner und Unterstützer sind wieder an Bord, und das ohne lange Bedenkzeit. Wir meinen, das ist ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt in der Nachsommer-Familie. Und auch in seiner verlängerten Form ist der Nachsommer bei ZF willkommen – wir sind sehr froh darüber! Der pure Charme des ZF Kesselhauses ist typisch für die Industrie- und Kulturstadt Schweinfurt und prägt seit 2018 das Gesicht des Festivals – nach fast zwei Jahrzehnten in stimmungsvollen Industrie-Etagen und -hallen von SKF.“

Peter Ludwig Maria Weber (stv. Chef der Bahnhöfe Mainfrankens, Marketingexperte): "Wir unterstützen seit Jahren gerne die Aktivitäten des Nachsommers – gerade in der Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig die Kultur für die Menschen ist. Ich bin stolz, eine solche Kulturreihe in unserer Region zu wissen.“

Mainfrankens Bahnhöfe - Anreise mit der Bahn

Die neue Spielstätte – das ZF Kesselhaus - ist über den Schweinfurter Hbf zu erreichen: Einfach über den Fußgängersteg auf die andere Seite des Hauptbahnhofes, wo sich die neue Spielstätte befindet; rechts halten – nach 200 m erreichen Sie die Eventhalle.

Mit der Bahn als Mobilitätspartner des Nachsommers gelangen auswärtige Gäste besonders bequem und mindestens stündlich ans Ziel.

Bahnbonus / Tickets

Bei Vorlage Ihres gültigen Bahntickets erhalten Bahnfahrer ein Freigetränk bei der jeweiligen Veranstaltung des Nachsommers.

Tickets gibt es online über www.nachsommer.de oder bei der Buchhandlung Collibri (Markt 19, Schweinfurt / Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr /Telefon: 09721-22763)

Der Nachsommer Schweinfurt läuft dieses Jahr bis 27. November.

 

Schweinfurt erkunden – Tradition und Moderne erleben. Die Bahn bringt Sie hin.

Unter diesem Motto läuft bereits eine erfolgreiche Kooperation der Stadt Schweinfurt mit der DB.

Die Kooperation bietet für Kunden der Bahn interessante Vergünstigungen: Sie erhalten gegen Vorlage der Bahnfahrkarte bei den Kooperationspartnern Ermäßigungen auf die Eintrittspreise oder andere Vergünstigungen. Beim „Bayern-Ticket“ und „Quer durchs Land-Ticket“ erhalten je Ticket bis zu fünf Personen die vereinbarten Ermäßigungen. Ermäßigungen gibt es unter anderem in den Museen (Kunsthalle, Otto- und Georg-Schäfer-Museum) auch im Theater sowie im Jugendgästehaus der Stadt Schweinfurt.

Nutzen Sie zur Anfahrt nach Schweinfurt die Bahn: Entspannend, bequem und ohne Parkplatzsorgen! Ab Würzburg und Bamberg kommen Sie mindestens stündlich zu den Bahnhöfen Schweinfurt Hbf, Schweinfurt Mitte und Schweinfurt Stadt; von weiteren Städten (z. B. Karlstadt/Main, Gemünden) bestehen ebenfalls direkte Verbindungen. Mit dem Bayern-Ticket können Sie alle Busse des Schweinfurter Stadtverkehrs gratis nutzen!

Nachsommer Schweinfurt

Der Nachsommer Schweinfurt ist ein Millenniumsbaby: Geboren im Jahr 2000 unter Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser, feiert er dieses Jahr 21. Geburtstag – nach einjähriger Zwangspause durch Corona. Ein Festival mit direktem Bezug zum industriellen Herzen der Stadt: Das war damals Wunsch der Stadt, die den Nachsommer Schweinfurt von Anfang an veranstaltet. Zunächst belebte das Festival ausgediente SKF-Gebäude, die teilweise heute abgerissen sind, seit 2018 bespielt er das ZF Kesselhaus, dessen Industrieflair auf ganz besondere Weise verzaubert. Von Beginn an steht der Nachsommer für Grenzüberschreitungen zwischen den Musikgenres: Klassik trifft Jazz, Jazz trifft Rap, Klezmer trifft Cuba,… Auch das Erschließen industrieller Räume, die der Öffentlichkeit sonst unzugänglich sind, gehört zum künstlerischen Konzept.

Mainfrankens Bahnhöfe

Würzburg, Aschaffenburg und Schweinfurtsind die Topbahnhöfe in Mainfranken; darüber hinaus gibt es über 70 weitere Bahnhöfe und Haltepunkte in Städten und Gemeinden in der Region.

Diese Stationen werden von Würzburg aus betreut.

Man sorgt nicht nur für jährliche Investitionen in Millionenhöhe für Ausbau, Umbau und Modernisierung, sondern auch für Service, Sicherheit und Sauberkeit in den Verkehrsstationen.

Partner sind neben den Verkehrsunternehmen u.a. die Kommunen, die Regierung und die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG).

www.bahnhof.de