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Mit Mainfrankenbahn und Main-Spessart-Express die Kunsthalle Schweinfurt erfahren – Ausstellung Gunter Sachs – Kamerakunst

„Raus aus dem Alltag – rein ins Kunsterlebnis“ Bahnfahrer erhalten Rabatt beim Eintrittspreis!

Schweinfurt:Gunter Sachs war über ein halbes Jahrhundert (1960 - 2011) hinweg nicht nur eine der schillerndsten, sondern auch meist fehleingeschätzten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. So sehr ihn sein extrovertierter Lebensstil in der öffentlichen Wahrnehmung zum "Liebhaber der schönen Frauen" stempelte, so sehr pflegte Gunter Sachs selbst seine Laufbahn als "Liebhaber der schönen Künste". Gunter Sachs war Kunstsammler, Mäzen, Galerist, Kurator, Freundder Kunst und der Künstler, aber vor allem war er selbst ein erfolgreicher Fotograf und Filmemacher.

 

Die Kunsthalle Schweinfurt zeigt in der Überblicksschau Gunter Sachs - Kamerakunst. Fotografie, Film und Sammlung erstmals Fotografien von Gunter Sachs im Zusammenhang mit seiner Fotografiesammlung und knüpft damit zu ihrem 10-jährigen Jubiläum an die erfolgreiche Ausstellung Die Sammlung Gunter Sachs von 2013 an.

 

Gezeigt werden vom 15. März bis zum 16. Juni 2019 zahlreiche Fotografien von Gunter Sachs aus den Bereichen Mode, Stillleben, Architektur, Portrait, Landschaftsfotografie und Experimental- und Konzeptfotografie. Diese werden im Kontext seiner Fotografiesammlung präsentiert, die Werke aus den 1930er-Jahren bis in die Gegenwart von bekannten Größen wie Andreas Feininger,Richard Avedon, Andy Warhol, Irving Penn, Horst P. Horst, neben mehreren Arbeiten jun­ger Künstler umfasst.

 

Zudem werden in der Ausstellung die kunsthistorischen Einflüsse auf Sachs' Fotoarbeiten wie Surrealismus, Nouveau Réalisme und Pop-Art anhand ausgewählter Arbeiten aus seiner Kunstsammlung zu entdecken sein.

 

Weitere Infos gibt es unter:  www.kunsthalle.de und www.bahn.de/bayern

 

Mobilitätspartner der Kunsthalle: Mainfrankenbahn und Main-Spessart-Express - Anreise mit der Bahn

 

Über den Haltepunkt "Schweinfurt Mitte", der mindestens stündlich von der Mainfrankenbahn angefahren wird, ist es ein kurzer Fußmarsch zur Kunsthalle im ehemaligen Sachs-Bad.

Mit der Bahn als Mobilitätspartner des Museums gelangen auswärtige Gäste besonders bequem ans Ziel.

 

Bahnbonus

Bei Vorlage Ihres gültigen DB Bahntickets erhalten Sie den ermäßigten Eintrittspreis.

 

Schweinfurt erkunden - Tradition und Moderne erleben. Die Bahn bringt Sie hin.

Unter diesem Motto läuft bereits eine erfolgreiche Kooperation der Stadt Schweinfurt mit der DB Regio Bayern. Die Kooperation bietet für Kunden der Bahn interessante Vergünstigungen: Sie erhalten gegen Vorlage der Bahnfahrkarte bei den Kooperationspartnern Ermäßigungen auf die Eintrittspreise oder andere Vergünstigungen. Beim "Bayern-Ticket" und "Schönes-Wochenende-Ticket" erhalten je Ticket bis zu fünf Personen die vereinbarten Ermäßigungen. Ermäßigungen gibt es unter anderem neben dem Museum Georg Schäfer auch im Museum Otto Schäfer, natürlich in der Kunsthalle, im Theater sowie im Jugendgästehaus der Stadt Schweinfurt.

 

Nutzen Sie das Bayern-Ticket: 1 Tag, 1 Ticket, bis zu 5 Personen, ab 10,60 Euro*! Mit dem Bayern-Ticket können auch alle Verkehrsmittel derStadtverkehre genutzt werden.

 

Wenn Sie auf der Linie Frankfurt - Aschaffenburg - Würzburg - Haßfurt -Bamberg anreisen, geht`s noch günstiger mit dem Regio-Ticket Main-Spessart: Bis zu 5 Personen. 1 Tag. Ab 10,00 Euro* für Hin- und Rückreise!

*bei fünf gemeinsam Reisenden

 

Mainfrankenbahn - mobil in der Region

Seit 2010 fährt die Mainfrankenbahn auf den Strecken Würzburg - Kitzingen - Nürnberg, Würzburg - Schweinfurt - Bamberg, Würzburg - Ansbach - Treuchtlingen und Würzburg - Lohr bzw. Gemünden - Schlüchtern.

Mit den modernen Zügen der Mainfrankenbahn fährt man noch komfortabler, zügiger und entspannter an sein Reiseziel. Egal, ob man beruflich oder privat reist - schnelle Verbindungen und ein dichtes Streckennetz bieten optimale Mobilität in der Region.

Ein attraktiver Fahrplan und moderne Fahrzeuge sorgen dafür, dass man bequem, preiswert und zudem umweltfreundlich reist.

 

Weitere Informationen finden Sie unterwww.bahn.de/mainfrankenbahn 

 

Main-Spessart-Express - verbindet Franken mit Hessen

Einsteigen und erholen: Weite Aussichten, naturnahe Wege und natürliche Stille prägen die Landschaft. Romantische Fachwerkstädtchen begleiten den Main am Übergang vom Fränkischen Weinland zum Spessart - entdecken Sie die vielfältige Freizeitregion in den komfortablen Zügen des Main-Spessart-Express (Regionalexpress-Linie "Bamberg - Schweinfurt - Würzburg - Karlstadt - Gemünden - Lohr - Aschaffenburg - Frankfurt").

So starten Sie entspannt ins Ausflugsvergnügen: Ohne Stress, ohne Stau oder Parkplatzsorgen. Genießen Sie mit Freunden oder Familie die Fahrt durch abwechslungsreiche Landschaften.

Ab Dezember 2015 umsteigfreie Verbindung der Linie bis Bamberg und Erweiterung des Fahrplanangebotes!

 

Weitere Infos gibt es unter:www.bahn.de/main-spessart-express

 

Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG)

Die BEG bewegt das Bahnland Bayern Bahnland Bayern - mit dieser Marke stellt die BEG seit 2010 die Weichen für die Zukunft. Sie ist Ausgangspunkt der aktuellen Werbekampagne und Richtpunkt für die PR-Strategie. "Bahnland Bayern" soll eine emotionale Verbindung zum Freistaat herstellen. Einheimische wie Touristen erleben Bayern als sympathisches Bundesland mit einem attraktiven Bahnangebot. Anzeigen- und Plakatmotive mit dem Motto "Bahnland Bayern - Zeit für dich" werden dies künftig in ganz Bayern kommunizieren. Mit der PR-Kampagne "Wir bewegen das Bahnland Bayern" möchte die BEG Meinungsbildnern, Politikern, Partnern und Journalisten die komplexen Aufgaben der BEG sowie die Rolle des Freistaats bei der Planung und Optimierung des Regional- und S-Bahn-Verkehrs vermitteln. Die BEG ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Im Auftrag des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr plant, kontrolliert und finanziert sie den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern.

 

Weitere Infos gibt es online unter:www.bahnland-bayern.de und www.bahnland-bayern.de/beg

 

Foto 2 + 3: by C. Weber