Würzburg

Auf der Alten Mainbrücke trafen sich heute Nachmittag zu einem einstündigen Austausch Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“-Geschäftsführer Wolfgang Weier, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Prof. Dr. Andrew Ullmann, MdB (FDP), Karsten Klein, MdB, Dr. Helmut Kaltenhauser, MdL und der Fraktionsvorsitzende der FDP im Bayerischen Landtag und Mitglied des FDP-Bundesvorstands Martin Hagen, MdL mit einigen Vertretern des Würzburger Einzelhandels: Heiko Gesella (Zeitzeichen und Kreisvorsitzender Handelsverband), Stefano Birner (Uhren Endres), Kai-Uwe Hampel (Hugendubel) und Moritz Krämer-Nüttel (Schwarzweller). Die beiden FDP-Politiker wollten aus erster Hand die Nöte und Sorgen der Würzburger Unternehmer kennenlernen. Thematisiert wurden u.a. die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Handel, der generelle Strukturwandel der Innenstädte, Sonderöffnungszeiten, der Fachkräftemangel, die Digitalisierung allgemein und die Verlagerung von Einkäufen ins Internet im Besonderen.

Martin Hagen und Andrew Ullmann boten „Würzburg macht Spaß“ wie auch dem Würzburger Einzelhandel die Unterstützung ihrer Partei bei der Bewältigung der großen Herausforderungen an, denen die Innenstädte und ihre Unternehmen derzeit gegenüberstehen. Profil des Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V.:

Das Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ e.V. ist ein Zusammenschluss von gegenwärtig über 270 Einzelhändlern, Gastronomen Dienstleistern und Kulturschaffenden in Würzburg. Hauptaufgabe des Stadtmarketings ist es, den Wirtschaftsstandort Würzburg nachhaltig zu stärken. Umgesetzt wird dieses Ziel durch Eventmanagement (z.B. Organisation von Stadtfest, verkaufsoffenem Sonntag, Shoppingnacht u.a.) und durch die Entwicklung von Kundenbindungsinstrumenten (z.B. Citygutschein Würzburg, Einkaufsführer u.a.). Daneben vertritt „Würzburg macht Spaß“ die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Kommunalpolitik, Stadtverwaltung und anderen Vereinen und Verbänden.