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Weihnachtsspenden: Heiligenfeld unterstützt gemeinnützige Projekte mit insgesamt 18.000 Euro

Bad Kissingen: Die Heiligenfeld Kliniken haben im Rahmen ihrer jährlichen Weihnachtsspendenaktion in diesem Jahr insgesamt 18.000 Euro für 18 gemeinnützige Projekte gespendet. In den Regionen der fünf Klinikstandorte Bad Kissingen, Uffenheim, Bad Wörishofen, Waldmünchen und Berlin wurden Projekte unterstützt, die Mitarbeitenden des Unternehmens besonders am Herzen liegen. Seit die Aktion im Jahr 2007 ins Leben gerufen wurde, hat die Klinik-
gruppe
insgesamt bereits 363.300 Euro gespendet.

Mitarbeitende übernehmen Patenschaft für Projekte
Wie in den vergangenen Jahren konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heiligenfeld Kliniken im Vorfeld gemeinnützige Projekte vorschlagen und ihren Kolleginnen und Kollegen konkret vorstellen, wie mit der Spende geholfen werden kann. Alle vorgeschlagenen Projekte werden berücksichtigt und erhalten mindestens 500 Euro. Durch eine Abstimmung wird entschieden, welche Projekte mit einer höheren Summe zwischen 750 und 3.000 Euro gefördert werden.

Feierliche Spendenübergabe

Während einer feierlichen Veranstaltung in der Parkklinik Heiligenfeld in Bad Kissingen überreichten Geschäftsführer Michael Lang und Klinikmanager Thorsten Stüwe Spendenschecks an Vertreterinnen und Vertreter der Organisationen aus der Region Bad Kissingen, die in diesem Jahr mit insgesamt 8.750 Euro unterstützt wurden.

Die Tafel Bad Kissingen e. V. zum Beispiel nutzt die Spende im Rahmen des Projekts „Versteckte Engel“, um Kindern aus finanziell benachteiligten Familien zu Weihnachten eine Freude zu bereiten. Die Freiwillige Feuerwehr Untererthal stattet ihre neu gegründete Kinderfeuerwehr „Blaulichtbande Ehrtal“ mit Schutzanzügen aus. Und das Seniorenzentrum St. Elisabeth in Münnerstadt schafft einen Snoezelen-Sinneswagen an, der bettlägerigen oder dementen Menschen vielfältige Sinneswahrnehmungen direkt in ihrem Zimmer ermöglicht.

Weitere Weihnachtsspenden der Heiligenfeld Kliniken erhielten im Raum Bad Kissingen in diesem Jahr der Kindergarten Steinach, der Kliegl Kindergarten in Bad Kissingen, der Verein St.Johannes Kronungen e .V. in Poppenhausen, das Kinderhaus St. Katharina in Niederlauer, der Sinnberg Kindergarten in Bad Kissingen, der St. Johannis-Verein Nüdlingen und der Johannis Verein Aschach e.V..

„Hinter jedem dieser Projekte stehen Menschen, die mit viel Herz und Engagement großartige Arbeit leisten“, sagte Geschäftsführer Michael Lang bei der Spendenübergabe. „Gerade in schwierigen Zeiten brauchen die Schwächsten Unterstützung. Deshalb möchten wir mit unseren Projekten hier ein Bewusstsein schaffen und die Menschen wertschätzen, die sich mit so viel Einsatz für andere stark machen.“

Die Klinikstandorte Uffenheim, Bad Wörishofen, Waldmünchen und Berlin waren bei der Spendenübergabe live zugeschaltet. Auch dort wurden Spendenschecks an regionale Projekte wie die Trifami Down-Syndrom Support-Gruppe e. V. in Waldmünchen, den Sozialverein Friedrichshain e. V. in Berlin oder das Tierheim Beckstetten bei Bad Wörishofen überreicht.

Die jährliche Weihnachtsspendenaktion ist Teil des Engagements der Heiligenfeld Kliniken für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Dieses Engagement wurde kürzlich durch die erfolgreiche Erstellung der ersten Gemeinwohl-Bilanz bestätigt. Mit einem sehr guten Ergebnis gehört die Heiligenfeld GmbH zu den Pionierunternehmen in Deutschland, die wirtschaftlichen Erfolg konsequent mit gemeinwohlorientierten Grundsätzen verbinden.

Foto 1:  Von links: Geschäftsführer Michael Lang, Kristin Hartfiel (Projekts-Patin), Astrid Obermann und Angela Kahle (Tafel Bad Kissingen e. V.), Hey Böhle (Projekt-Patin) und Dennis Frey (FFW Untererthal), Brigitte Oke (Projekt-Patin), Kerstin Stumpff-Griebel (Seniorenzentrum St. Elisabeth), Klinikmanager Thorsten Stüwe, Ingrid Nöth (Seniorenzentrum St. Elisabeth) Foto: by René Greiner

Foto 2:  Heiligenfeld-Mitarbeiterin und Projekt-Patin Hedy Böhle übergibt den Spendenscheck an Dennis Frey, 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal. Foto: by René Greiner