Soziale Netzwerke

  

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38 Schülerinnen und Schüler tauschen sich über Engagement und Mitbestimmung aus

Würzburg  Bei dem jüngsten Würzburger Schüler*innen-Tag (WÜST) trafen sich 38 Schülerinnen und Schüler Würzburger Schulen um sich zu vernetzen und über aktuelle schulische Themen auszutauschen. Die meisten von ihnen sind in der Schülermitverwaltung, als Schülersprecherinnen oder - sprecher als oder Klassensprecherinnen oder -sprecher engagiert. Der WÜST bietet die Möglichkeit, sich über die eigene Schule hinaus zu vernetzen und kennenzulernen.

Dabei wurde in drei Workshops an konkreten Themen gearbeitet: Wie stellen wir uns die Schule der Zukunft vor, Aufenthaltsräume an Schulen sowie Vandalismus an Schulen und Stress auf der Juliuspromenade. Die Ergebnisse waren vielfältig. Von technischer Ausstattung über Räumlichkeiten und Gruppenarbeiten wurde hier vieles diskutiert. Im Workshop zu den Aufenthaltsräumen an Schulen wurde sowohl darüber gesprochen, welche Ausstattung ein guter Aufenthaltsraum braucht, als auch darüber, welche Hürden sich bei der Suche nach Räumen ergeben können. In einem weiteren Workshop wurde über das Problem des Vandalismus an Schulen gesprochen und Möglichkeiten der Kommunikation zum Thema diskutiert, wobei festgestellt wurde, dass eine direkte Ansprache der Schülerschaft hierbei wichtig ist.

Darüber hinaus hat sich die neue Initiative „Schüler in Aktion“ (SiA) vorgestellt. Sie setzt sich zum setzt, Würzburger Schülerinnen und Schüler aller Schularten zu vernetzen und gemeinsame Aktionen durchzuführen.

Die Veranstaltung wurde von Bildungsbürgermeisterin Judith Roth-Jörg eröffnet, in Kooperation von Stadtjugendring und Bildungsbüro organisiert und durchgeführt. Des Weiteren waren Vertreterinnen und Vertreter des Fachbereichs Schule und des Schülerparlaments des Röntgen-Gymnasiums bei der Durchführung beteiligt.