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Abendsprechstunde:

Das Uniklinikum Würzburg informiert über Angststörungen

Am Mittwoch, dem 10. Juli 2019, lädt das Uniklinikum Würzburg gemeinsam mit der Main-Post-Akademie zu einer „Abendsprechstunde“ über Angststörungen ein. Bei der kostenlosen Veranstaltung informieren drei Experten des Zentrums für Psychische Gesundheit des Uniklinikums Würzburg über die Ursachen, die Diagnose und die Therapiemöglichkeiten dieser verbreiteten Erkrankungsgruppe. Außerdem beantworten sie individuelle Fragen der Zuhörer/innen.

 

Angst ist ein urmenschliches, mitunter lebensrettendes Gefühl. Wenn Ängste jedoch außer Kontrolle geraten und als sogenannte Angststörungen krankhaft werden, bedeutet das für die Betroffenen häufig massive körperliche und psychische Beschwerden, verbunden mit einem hohen Leidensdruck. Und diese Erkrankung ist keineswegs selten: Man schätzt, dass bis zu bis 14 Prozent der deutschen Bevölkerung unter einer behandlungsbedürftigen Angststörung leiden. Damit ist diese Erkrankungsgruppe die häufigste psychische Störung.

 

Grund genug, das Thema bei einer „Abendsprechstunde“ am Mittwoch, den 10 Juli 2019, aufzugreifen. Mit Prof. Dr. Marcel Romanos, Privatdozent Dr. Stefan Unterecker und Dr. Roxane Sell referieren zwei Experten und eine Expertin des Zentrums für Psychische Gesundheit des Uniklinikums Würzburg über die Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten bei Angststörungen. Gemeinsam werden sie Antworten geben auf Fragen wie: Was ist der Unterschied zwischen normaler Angst und Angststörungen? Warum entwickeln Kinder Ängste? Ab wann sollte man sich wegen einer Angststörung behandeln lassen und wie hoch sind die Erfolgschancen?

Die Abendsprechstunde ist eine kostenlose, öffentliche Veranstaltungsserie, die vom UKW gemeinsam mit der Main-Post-Akademie organisiert wird. Sie dauert von 18:00 bis 19:30 Uhr und findet im Hörsaal 1 der Zahnklinik am Pleicherwall in Würzburg statt.

 

Fragen schon bei der Anmeldung einreichen

Für die Teilnahme wichtig ist eine Anmeldung unter www.akademie.mainpost.de oder Tel: 0931/6001 6009. Eine besondere Chance: Zusammen mit der Anmeldung können Fragen eingereicht werden, die die Referentinnen und Referenten dann bei der Veranstaltung beantworten.