WÜRZBURG Ab Montag, den 15. November, beginnt das Gartenamt in diesem Jahr wieder mit der Aufstellung der Weihnachtsbäume. Auch Bürgermeister Martin Heilig freut sich: „In dieser besonderen Zeit können wir wieder alle Standorte mit Weihnachtsbäumen schmücken“. Insgesamt stellt das Gartenamt in den folgenden Tagen 16 Bäume auf. Das höchste Exemplar wird wieder auf dem Unteren Markt stehen. Es handelt sich dabei um eine Fichte aus der Region rund um den Vogelsberg. Sie weist eine stattliche Höhe von 16 Metern auf. Weitere Bäume sind unter anderem für den Domvorplatz, den Wagnerplatz in Grombühl, den Place de Caen auf dem Heuchelhof und den Rathaushof vorgesehen. Auch in Lengfeld, Versbach, Heidingsfeld, Rottenbauer, Ober- und Unterdürrbach, sowie in der Sanderau und am Hubland stellt das Gartenamt Weihnachtsbäume auf. Der Weihnachtsbaum für den Unteren Markt trifft am 15. November voraussichtlich zwischen 9 und 10 Uhr ein. Am Donnerstag den 18. November stellt das Gartenamt dann den Weihnachtsbaum auf dem Domvorplatz, eine 13 m hohe Nordmanntanne aus Himmelstadt, auf. Dieses Jahr konnte das Gartenamt leider nur auf sehr wenige geeignete Spenderbäume zurückgreifen. Gartenamtsleiter Dr. Helge Bert Grob: „Aufgrund der Trockenheit der letzten Jahre stehen uns im Stadtgebiet immer weniger ‚klassische‘ Nadelbäume als potentielle Spenderbäume zur Verfügung.“