Soziale Netzwerke

  

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Aplawia e.V. und Stadträte/innen samt Bürgermeister der Stadt Kitzingen suchen das klärende Gespräch

Vision " Soziale Stadt Kitzingen "

Kitzingen: Ein Artikel in der Tagespresse hatte kürzlich für erhebliche Unruhe und Unmut gesorgt. Zur Vorgeschichte: Der Aplawia e.V. hatte bei der Stadt Kitzingen einen Zuschuss für seine schon 35 jährige wertvolle Arbeit auf dem sozialen Feld der Integration von Langzeitarbeitslosen und Benachteiligten in der Stadt gestellt. Doch dieser fand im Stadtrat leider keine Mehrheit da auf dem gleichen Gelände ein Wirtschaftsbetrieb namens "SDA GmbH" ( ein eigenständiges Unternehmen ) betrieben wird und es daher zu Irritationen aufgrund von zu wenig brauchbaren Informationen des Stadtrates kam. Der Aplawia e.V. und die " SDA GmbH " sind, wie schon des öfteren erklärt, zwei wirtschaftlich voneinander getrennte Rechtspersönlichkeiten mit verschiedenem Personalstamm.

 

Der Aplawia e.V. lud daher die alle Kitzinger - Stadträte/innen zu einem klärenden Gespräch in seine Betriebsstätte ein.

Der erste Vorsitzende Jürgen Derleth begrüßte den Bürgermeister StefanGüntner, Stadtrat Manfred Marstaller und die beiden Stadträtinnen Astrid Glos und Andrea Schmidt und informierte umfangreich was Aplawia e.V. seit 35 Jahren auch zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger/innen an sozialemEngagement leistet und bittet um jedwede Unterstützung. Dem folgte eine weitere umfassende Information des Mitgründers und langjährigen Geschäftsführers Knut Roßberg zur Entstehung und dem steinigen Weg des Sozialprojektes Aplawia e.V. zum Wohle der vielen Schwachen undHilfsbedürftigen in der Stadt Kitzingen. Er erläuterte auch die strikte Trennung zwischen Aplawia e.V. und "SDA GmbH" und bat ebenso um jedwede Unterstützung seitens der Stadt, sei es mit einem Zuschuss und/oder Aufträgen.

 

Dann appellierte der aktuelle Geschäftsführer Volker Lang welcher sich seit 25 Jahren mit seinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern samt Vorstandschaft um die Abgehängten u.a. in den Kitzinger Brennpunkten kümmert in einer flammenden Rede, dem Aplawia e.V. die dringend notwendige Hilfe bitte zukommen zu lassen. " Denn es ist echt fünf vor Zwölf da sonst früher oder später die Lichter ausgehen und einem wertvollen, sinnvollen und vorbildlichen Projekt wie der Aplawia e.V. die Luft ausgeht".

 

Nach den sehr aufschlussreichen und erhellenden Informationen konnten sich Bürgermeister Stefan Güntner , Stadtrat Manfred Marstaller und die Stadträtinnen Astrid Glos, Andrea Schmidt ein Bild machen wie es sich wirklich verhält im Verhältnis Aplawia e.V.  zu  "SDA GmbH". Einige Fragen der Volksverteter an die Vorstandschaft und Geschäftsführung des Aplawia e.V. konnten im Laufe eines sehr sachlichen Gespräches zur offensichtlichen Zufriedenheit geklärt werden.