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 "Bayern ist gefordert, der geriatrischen Rehabilitation Zukunftsperspektiven zu erarbeiten"

Schriftliche Anfrage eingereicht

- Würzburg -

Wir, Kerstin Celina und Patrick Friedl, haben eine Schriftliche Anfrage zur geriatrischen Rehabilitation in Bayern zusammengestellt, angesichts der schwierigen finanziellen, personellen und strukturellen Situation, in der sich die geriatrische Rehabilitation in Bayern befindet. Anlässlich des  Besuchs von Gesundheitsminister Klaus Holetschek in Würzburg, haben wir die Anfrage heute eingereicht.

Wir fordern von der Staatsregierung Zukunftsperspektiven zu erarbeiten und die stationäre Altersmedizin in Bayern dringend zu stärken angesichts des, auch demographisch, stetig wachsenden Bedarfs.

 

Kerstin Celina:„Geriatrische Medizin ist für viele ältere Menschen der entscheidende Schritt wieder teilhaben zu können an dem, was ihnen Freude macht.“

 

Patrick Friedl: Wenn die letzten regionalen Möglichkeiten einer stationären Rehabilitation wegfallen sollten, so wäre der Weg für viele Menschen, die dringend auf eine ortsnahe altersmedizinische Versorgung angewiesen sind, in die Unselbständigkeit und das notwendige vorzeitige Verlassen der eigenen „Vier Wände“ vorgezeichnet.“

 

Celina und Friedl: „Wir begrüßen den Informations-Besuch des Gesundheitsministers hier vor Ort und fordern anlässlich dessen von der Staatsregierung alles nötige und mögliche zu tun, um für die stationäre geriatrische Rehabilitation in Bayern finanziell, personell und strukturell tragfähige Zukunftsperspektiven zu erarbeiten.“