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Bayernpartei hat Bundestagsdirektkandidat aufgestellt.

Jung, mit frischen Ideen und Schwung!

Mit diesem Motto will der knapp 18 jährige Gymnasiast Cedrick van Huet aus Gnodstadt die Wähler als Direktkandidat der Bayernpartei für die kommenden Bundestagswahlen von sich überzeugen.

 

Bei der bereits am 22.08.2020 stattgefundenen Aufstellungsversammlung unter der Leitung des Landesgeschäftsführers der Bayernpartei Uwe Hartmann, konnte er das Vertrauen der zahlreichen anwesenden Mitglieder der Kreisverbände Schweinfurt und Kitzingen für sich gewinnen.

 

In seiner Vorstellungsrede umriss Cedrick van Huet aktuelle Themen. Großes Unverständnis zeigte er für diejenigen welche sich weigerten die Schutzmaskenpflicht während der Coronapandemie anzuerkennen; „Diese ständige Provokation das nicht Einhalten von Schutz und Hygienemaßnahmen ist eine Gefährdung nicht nur für das eigene Leben, sondern auch, und das sei noch schwerwiegender, für das Leben der Mitmenschen. Cedrick van Huet schlug vor, dass die Gegner von Schutzmaßnahmen allesamt eine Patientenverfügung ausfüllen sollen in der diese auf Behandlungen infolge einer Covid19 Infektion verzichten.“

 

„Schule daheim und Arbeitsplatz daheim, anstelle von homeoffice und homeschooling, zu was brauchen wir englische Begriffe“, so der Gymnasiast,“ haben sicherlich noch Verbesserungspotential, so wurden uns hier die Defizite gerade im Breitbandausbau schmerzlich verdeutlicht, während in den Ballungszentren diese Maßnahmen mühelos gegriffen haben ist leider auf den flachen Land dies nur sehr holprig von Statten gegangen“

 

„Umwelt- und Naturschutz, ja, aber nur mit und nicht gegen den Bürger, wir wollen unsere Mitbürger mitnehmen und um Verständnis werben, anstelle „von oben“ einfach zu diktieren, vielleicht dauert dies etwas länger, es wird aber bestimmt Nachhaltiger sein“

 

Zum Thema Flüchtlinge hatte der jugendliche Kandidat folgende Vorstellung: Humanitäre Hilfe ja, am besten in den Herkunftsländern und wenn Aufnahme nötig dann aber im Gleichschritt mit allen EU Mitgliedsstaaten. Außerdem will er die Verursacher in die Pflicht nehmen van Huet wörtlich: „Wenn sich ein Präsident Trump darüber aufregt, dass die Bundesrepublik zu wenig NATO Beiträge zahlt, dann soll er sich einmal überlegen wie viel uns die Flüchtlinge kosten welche bei uns aufgenommen wurden. Deutschland führt keinen Krieg im Mittleren Osten, das kann man von den USA und Russland, welche hier jeweils andere Parteien unterstützen nicht behaupten, die führen zumindest Stellvertreterkriege und wir zahlen die Zeche," so der 18jährige unter dem Applaus der Zuhörer.

 

Subsidarität statt Zentralismus war ein weiteres Thema von Cedrick van Huet,„Entscheidungen dürfen uns nicht ständig von Brüssel oder Berlin suggeriert werden, was wir benötigen ist eine Mitbestimmung vor Ort und keine Gängelung von oben."

 


Cedrick van Huet besucht das Marktbreiter Gymnasium,mit dem Ziel Politikwissenschaft zu studieren. Er ist stellvertretender Vorsitzender der jungen Bayernpartei in Unterfranken und tritt als Bundestagsdirektkandidat im Wahlkreis 250 Schweinfurt an. Allerdings benötigt er noch 200 Unterstützungsunterschriften um seine Wahlteilnahme zu manifestieren.