Soziale Netzwerke

  

Anzeige

BRK Bilanzen zum Residenzlauf und des Frühjahrsvolksfestes

Top 1: Rekordverdächtig wenig zu tun; Top 2: Weniger Alkoholvergiftungen als in den Vorjahren

Top 1: Rekordverdächtig wenig zu tun

Das Rote Kreuz berichtet in seiner Bilanz zum Residenzlauf von einem erfreulichen Rekord. „Wir hatten rekordmäßig wenig zu tun“, freut sich BRK Einsatzleiter Markus Miller. 15 Patienten mussten die Hilfe des ehrenamtlichen Sanitätsdienstes in Anspruch nehmen. Ein Patient wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Diagnostik und Therapie in eine Würzburger Klinik eingeliefert. „Die doch kühlen Temperaturen kamen uns und den Sportlern sehr entgegen“, erläutert BRK Arzt Dr. Andreas Klinger das geringe Patientenaufkommen. Das Rote Kreuz war mit vier Ärzten, 50 Sanitätern und zehn Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt wurden sie von Kollegen des BRK Main-Spessart und des MHD.

 

 

 

Top 2: Weniger Alkoholvergiftungen als in den Vorjahren

Eine erfreuliche Bilanz zieht der Sanitätswachdienst zum Ende des Frühjahrsvolksfestes. "Wir wurden seltener zu Alkoholvergiftungen alarmiert als in den Vorjahren", berichtet BRK-Rettungssanitäter Wolfgang Koch. Der Ehrenamtliche hatte zwölf Schichten in der Rotkreuzstation übernommen. Neben Prellungen und leichten Schnittverletzungen hatten die Sanitäter auch eine allergische Reaktion und eine Fraktur zu versorgen. Meterweise wurde Pflaster ausgegeben. Während (Stand Samstag 24 Uhr) 74 Patienten vor Ort ambulant behandelt wurden, mussten fünf Festbesucher vom Rettungsdienst zur weiteren Diagnostik und Behandlung in Krankenhäuser transportiert werden. Lob hatte Wolfgang Koch für die gute Zusammenarbeit mit den Vertretern der Ordnungsbehörde und den Securitymitarbeitern vor Ort.