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Corona-Impfungen

Unterfranken liegt über dem bayernweiten Schnitt

UNTERFRANKEN - Über die gemeinsamen Impfzentren von Stadt- und Landkreis Würzburg wurden in den vergangenen Wochen insgesamt knapp 63.216 Corona-Impfungen verabreicht. Davon wurden alleine rund 32.592 Impfungen im Zentrum auf der Talavera, 17.810 im Impfzentrum Giebelstadt und 12.814 durch mobile Teams verimpft (Stand 15.04., abends). gemacht. Inklusive der Kliniken sind damit 8,9 Prozent der Bevölkerung, rund 25.840 Menschen, in Stadt- und Landkreis Erst- und Zweitgeimpft. Dies sind über zwei Prozent mehr als im bayernweiten Durchschnitt. Und auch bei den Würzburger Erzieherinnen und Erziehern, die täglich die Betreuung der Kinderübernehmen, sind nach einer Schätzung des Fachbereichs Jugend- und Familien des Sozialreferates inzwischen rund 30 Prozent geimpft. Daneben konnte bereits vielen kurzfristige Impftermine angeboten werden.

 

Möglich gemacht hatten das erhöhte Lieferungen von Impfstoff in der laufenden Kalenderwoche, die umgehend verimpft wurden. „Das ist ein erfreulicher Zwischenstand“, sagt Oberbürgermeister Christian Schuchardt. „Ich hoffe,dass es mit der Impfkampagne so weitergeht oder sogar noch an Schwung gewinnt.“ Allerdings ist unsicher, wie viel Impfstoff in den kommenden Wochen nach Würzburg geliefert wird. „Die Zusammenarbeit von Stadt- und Landkreis hat sich gelohnt“, unterstreicht Landrat Thomas Eberth das Ergebnis: „Wenn wir genügend Impfdosen bekommen, können wir auch beim Impfen mit Vollgas und im Turbo fahren. Also machen wir weiterso!“