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Corona-Pandemie: „bunt statt blau“ 2021 wird verlängert

Junge Künstler im Kreis Schweinfurt können noch bis 15. September beim Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit mitmachen

SCHWEINFURT - Die DAK-Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ wird verlängert. Aufgrund des eingeschränkten Schulbetriebs mit Hybridunterricht und Homeschooling wird der Plakatwettbewerb über den 30. April hinaus fortgeführt. Neuer Einsendeschluss ist der 15. September 2021.

 

Mit der Verlängerung der Einreichungsfrist geht die DAK-Gesundheit auf die aktuelle Schulsituation ein und gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mehr Zeit, um ihre Entwürfe kreativ zu gestalten. Die Krankenkasse möchte damit die Arbeit der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schülern wertschätzen und steht in dieser herausfordernden Zeit an ihrer Seite.

 

Auch in diesem Jahr werden die Bundes- und Landessieger des Kreativwettbewerbs gekürt – nur später als ursprünglich geplant. „Bisher haben auch bereits viele Schülerinnen und Schüler ihre Bilder eingereicht. Diese Plakatentwürfe nehmen natürlich weiterhin am Wettbewerb teil. Hinzu kommen viele junge Künstlerinnen und Künstler, die sich zwar angemeldet, aber noch kein Bild eingesendet haben“, sagt Jörg Müller von der DAK-Gesundheit in Schweinfurt. Sie haben in den kommenden Wochen und Monaten jetzt mehr Zeit und Raum, an ihren Plakaten zu arbeiten. Selbstverständlich sind auch neue Anmeldungen bis September weiterhin möglich. Die Siegerehrungen werden im Herbst nachgeholt.

 

Mit „bunt statt blau“ sucht die DAK-Gesundheit im zwölften Jahr die besten Plakatideen zum Thema Rauschtrinken. Seit 2010 haben bundesweit mehr als 110.000 Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren bunte Plakate gegen Alkoholmissbrauch gestaltet. Gesundheitsminister Klaus Holetschek ist in Bayern Schirmherr der Aufklärungskampagne.

 

Die Teilnahmebedingungen und zusätzliche Informationen gibt es unter: www.dak.de/buntstattblau.