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Corona-Sonderimpfaktionen auch bei niedergelassenen Ärzten

- Würzburg -

Immer mehr Ärzte bieten zusätzliche Sprechstunden an, um neben der regulären Patientenversorgung und dem Alltagsgeschäft in der Erkältungssaison auch Coronaimpfungen durchzuführen. Dank des Einsatzes von vier Ärzten, drei medizinischen Fachgestellten und drei Krankenschwestern konnte ein solcher zusätzlicher Impftermin auch im Anästhesie Medizinischen Versorgungszentrum Würzburg (MVZ) in der Schweinfurter Straße angeboten werden. An einem der letzten Samstage wurden dort fast 400 Impfungen gegen die Pandemie verabreicht, zum überwiegenden Teil Boosterimpfungen, aber auch Erstimpfungen für Erwachsene und Jugendliche.

Kommunalreferent Wolfgang Kleiner besuchte gemeinsam mit dem Leiter des Amtes für Zivil- und Brandschutz, Harald Rehmann, aus diesem Anlass das MVZ. Kleiner bedankte sich, auch im Namen des Oberbürgermeisters, bei allen Mitwirkenden für das Engagement und die Bereitschaft, Zusatztermine am Wochenende zu ermöglichen. Er bekräftigte die große Bedeutung der niedergelassenen Ärzte bei der Bekämpfung der Pandemie: „Gemeinsam mit den Impfzentren, tragen zahlreiche Hausarztpraxen seit Monaten die Last bei der Verabreichung der Corona-Impfungen. Aber auch bei der medizinischen Versorgung von Corona-Patienten und der Betreuung von Menschen in Pflegeeinrichtungen leisten die niedergelassenen Ärzte einen entscheidenden Beitrag“, lobte Kleiner den Einsatz der Ärzteschaft.