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CSU-Vorstand einstimmig für Manuel Kneuer als Bürgermeisterkandidat

Im Rahmen des CSU-Grillstammtisches teilte der Vorstand der CSU Gochsheim-Weyer vor rund 80 Besuchern mit, dass Sie sich einstimmig für Manuel Kneuer als Bürgermeisterkandidaten ausspricht und seinen Mitgliedern in der Nominierungsveranstaltung empfiehlt, Kneuer zu wählen.

Der Politikwissenschaftler (B.A.) hat den Vorsitz des Ortsverbandes im vergangenen Jahr von Thomas Stadtler übernommen und gehört seit 2017 auch der CSU-Kreisvorstand an. Auch ist er in seiner zweiten Amtszeit als ehrenamtlicher Kreisgeschäftsführer der CSU tätig.

Der designierte Bürgermeisterkandidat für das ehemals freie Reichsdorf hat 2017 und 2018 bereits Luft als Wahlkampfmanager geschnuppert.

Das positive Feedback, das er hier von den Bürgern und Bürgerinnen erhalten hat, ist einer der Beweggründe weiterhin politische Arbeit in erster Reihe gestalten zu wollen.

Die offizielle Nominierungsversammlung findet im Herbst dieses Jahres statt.

 

Manuel Kneuer betonte bei seiner kurzen Vorstellungsrunde seine Verbundenheit mit der Gemeinde Gochsheim, die trotz seines Studiums in Würzburg und Bamberg nie verloren gegangen ist.

„Für unsere Gemeinde will ich Politik für alle Generationen gestalten,“ versprach der 27-Jährige. „Eine Gemeinschaft kann nur funktionieren, wenn alle eingebunden werden,“ so Kneuer weiter. Als junger Kandidat kann er die Sorgen der jüngeren Generationen gut nachvollziehen, versteht aber auch die Anliegen älterer Menschen.

 

Im Hinblick auf fast 50 Vereine in Gochsheim und Weyer sprach Manuel Kneuer von der Förderung des Ehrenamts. „Ohne Ehrenamtliche ist es fast unmöglich den Schatz unserer dorflichen Traditionen zu wahren,“ beteuerte Kneuer, der selbst im Pfarrgemeinderat St. Matthias engagiert ist.

 

Derzeit stellt die CSU mit den freien Bürgern die Liste für den Gemeinderat zusammen. Hier arbeitet man erfolgreich an einer optimalen Mischung aus jungen und erfahrenen Bürgerinnen und Bürgern. Anschließend lud Manuel Kneuer herzlich zum persönlichen Gespräch ein. „Ich möchte jeden Vorschlag, der dem Wohl unserer Gemeinde dient, hören und an seiner Umsetzung arbeiten!“