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Dauerhafte Bürger und Stammkunden gewinnen

Gemeinde und heimisches Gewerbe suchen Schulterschluss beim Neubürgerempfang

Seit gut sechs Jahren veranstaltet nun schon die Gemeinde den Neubürgerempfang, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Auffällig viele junge Familien sind in diesem Jahr der Einladung gefolgt. Vom Baby bis zum rüstigen Rentner und vom Schüler bis zum Professor. Aus allen Himmelsrichtungen sind Menschen in die OberLand-Gemeinde gezogen: Aus dem südlichen Starnberg genauso wie aus der Region Potsdam. Auch aus namhaften Großstädten sind Zuzügler dabei, die sich hier unter erträglicheren Lebenshaltungskosten ein besseres Leben versprechen.

 

Der Empfang sei vor allem dazu da, Freundschaften zu knüpfen: Bürgermeister Stefan Rottmann ist davon überzeugt, wer in seinem Heimatort Anschluss findet und die Vorzüge Schonungens zu schätzen lernt, zieht ungern wieder weg. Gut 500 Zuzüge hat die Großgemeinde 2018 registriert, was in etwa dem Vorjahresniveau entspricht. Erfreulich ist, dass vor allem wieder viele Kinder unter den Neuanmeldungen sind. Das Jahr hat jedenfalls für die neuen Mitbürger gut begonnen, denn wer eine Wohnung, eine Immobilie oder Bauplatz in der Großgemeinde gefunden hat, kann sich glücklich schätzen. „Die Nachfrage übersteigt deutlich das vorhandene Wohnungs- und Immobilienangebot – Es wollen mehr und mehr Menschen zuziehen!“, sagt Rottmann.

 

Natürlich gehört zu einem Neubürgerempfang auch ein bisschen Eigenwerbung. Und so startete der Abend mit einem sehenswerten Imagevideo und einer Bildpräsentation über die Vorzüge der 8.000 Einwohner-Gemeinde. In lockerer Atmosphäre fand der Neubürgerempfang statt. Kontakte zu Kirche, Gemeinderäten und Bürgermeister schaffen, die Gemeinde, ihre Ortsteile und die Landschaft kennen lernen, nützliche Infos über Freizeitmöglichkeiten, Veranstaltungen, Vereine und gemeindliche Einrichtungen erfahren und schließlich kulinarische Köstlichkeiten aus der Heimat auskosten. Der Empfang hält allerhand Neues bereit.

 

Und während der Bürgermeister versucht Neubürger in das Gemeindeleben zu integrieren, unternimmt das heimische Gewerbe den Versuch neue Stammkunden zu gewinnen. „Das ist für alle Beteiligte eine Win-Win-Situation, auch wenn man den Erfolg schwer messen kann!“. sagt Rottmann. Und so sind ansässige Betriebe beim Neubürgerempfang beteiligt und stellen ihre Produkte und Erzeugnisse zur Verfügung. Natürlich gibt es da beispielsweise Bier der Brauerei Uli Martin, Wein aus Mainberg und Schonungen, Spanferkel-Partyservice Heiko Schmitt aus Reichmannshausen servierte den Neubürgern Schnitzel mit Kartoffelsalat, das Unternehmen „Reifen Kress“ lud zum Sektempfang und von der Bäckerei Rohr gab es allerlei Gebäck zum Probieren. Für alle Neubürger gab es schließlich auch ein Willkommenspaket mit Bürgermeisterberatungsgutscheinen, Informationsbroschüren, einem Kupon für die Bibliothek, einem Metzgerei-Gutschein und vielem mehr.

 

Dass Schonungen als flächengrößte Kommune mit seinen Gemeindeteilen zu den attraktivsten und vielseitigsten Wohnorten gehört, lässt sich auch aus den Fragebögen der Neubürger ablesen. Besonders die Stadtnähe, die unzähligen Freizeitmöglichkeiten, die reizvolle Landschaft, die gute Verkehrsanbindung sowie die allgemein hervorragende Infrastruktur schätzen viele Zugezogene laut einer Umfrage und so können Hundertprozent der Befragten ihren Heimatwort weiterempfehlen. Unsere Gemeinde bietet für den anspruchsvollen Bürger beste Wohn- und Lebensqualität, ist Bürgermeister Stefan Rottmann überzeugt. Folgende Sponsoren und Spender waren in diesem Jahr beim Neubürgerempfang beteiligt: Wingut Dahms, Brauerei Martin, CSU, SPD, Schreibwaren Helmschrott, Blüten & Grün begeistert Jürgen Geist, Reifen Kress, Markgrafen Getränkehandel, Bäckerei Rohr, Edeka, Tegut, Spanferkel-Partyservice Heiko Schmitt, Metzgerei Kaiser, VR-Bank, Sparkasse und Flessabank.