Soziale Netzwerke

  

Anzeige

Demonstration „Weiter für Demokratie und Vielfalt und gegen rechte Politik

– wir werden nicht leiser!“ am Montag, 29.04.2024 um 18:00 Uhr am Hauptbahnhof in Würzburg

Würzburg --- Die Jusos Würzburg veranstalten am 29.04.2024 eine Demonstration in Würzburg, um weiter auf die Gefahren rechtsextremer Politik aufmerksam zu machen und Solidarität mit allen Betroffenen des Rechtsextremismus zu bekunden. Beginn der Demonstration ist um 18:00 Uhr am Hauptbahnhof, von wo aus der Demonstrationszug zur Abschlusskundgebung am Unteren Marktplatz ziehen wird.
Die Jusos Würzburg, Grüne Jugend Würzburg, Linksjugend [‘solid] Würzburg, Volt, DGB Jugend Unterfranken, Junge GEW Unterfranken und die ver.di Jugend Würzburg-Aschaffenburg rufen zur Teilnahme an der Demonstration auf, um Gesicht gegen Rechtsextremismus zu zeigen und für die Demokratie einzustehen.
Zwar sind seit dem Bekanntwerden der Deportationspläne des Treffens Rechtsextremer in Potsdam, an dem auch Anhänger der AfD und der CDU teilgenommen haben, einige Monate vergangen und die Welle der Empörung ebbt langsam ab. Doch „die Bedrohung von rechts ist nicht geringer geworden, sondern im Gegenteil stellt rechtsextreme Politik nach wie vor eine existenzielle Bedrohung für Millionen Menschen in Deutschland dar“, so Franziska Müller, Vorsitzende der Jusos Würzburg-Stadt.
Die gesamte Gesellschaft muss sich diesen rechtsextremen Gefahren entgegenstellen und öffentlich für Demokratie, Vielfalt, Toleranz und soziale Gerechtigkeit Flagge bekennen. Dabei ist die Teilnahme aller Generationen ausdrücklich erwünscht, denn im Kampf gegen rechts sind alle Demokrat*innen unabhängig vom
Alter vereint.
Deshalb fordern wir weiterhin, ein Verbot der AfD zu prüfen: Die AfD ist rechtsextrem und nutzt ihre finanziellen Mittel für Ausgrenzung, Diskriminierung und die Einschränkung der Leben ihrer Gegner*innen. Unserer Meinung nach versucht die AFD unter Höcke gerade einen neuen Faschismus aufzubauen. Jetzt ist die
wehrhafte Demokratie gefragt. Die geleakten Inhalte des Treffens in Potsdam zeigt dies einmal mehr deutlich. Nie wieder ist Jetzt.
Wir rufen deshalb alle Menschen auf, an der Demonstration teilzunehmen und den Aufruf in den sozialen Medien und auf sonstigem Weg zu teilen!