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Eine fantastische Reise ins Sommerland

WÜRZBURG

Wie weit kann man eigentlich reisen? Glaubt man den Sommerland-Bewohnern, dann waren sie viele tausend Kilometer unterwegs: Auf einer Reise zwischen sechs bunten Planeten. Und in einem Land, das Träume wahr werden lässt: Das Sommerland.  Seit 26 Jahren bietet das Sommerland als eine der größten und ältesten Ferienbetreuungen fantastische Reisen und unglaubliche Geschichten an. Mit 40 Teamerinnen und Teamern und zahlreichen erlebnispädagogischen Angeboten meldet sich das Sommerland als eine Institution unter den Würzburger Ferienbetreuungen eindrucksvoll zurück.
So öffnete das Sommerland in diesem Jahr wieder an gewohnter Stelle am Heuchelhof seine Grenzen für erlebnishungrige Kinder und Jugendliche. Und die Vorfreude war den Teilnehmern anzusehen. Den extra zugeschickten Pass in Händen durften die Kinder eintauchen in eine ganz eigene Welt aus Zeltstädten, Bürgermeistern, fantastischen Geschichten, Rätseln und Abenteuern. Und überall war ihre Hilfe gefragt: Beim Professor, der beim Versuch, den perfekten Keks zu backen, die gesamten Zutaten im All verstreute. Oder bei einem Planeten, der sein Glück verloren hatte. Helfen konnten die Kinder allen. Und zur Belohnung gab es die Große Planetennacht, mit zahlreichen Angeboten bis tief in die Nacht hinein.
150 Kinder haben sich in diesem Jahr angemeldet. Coronabedingt war das die Höchstgrenze, wie Stadtjugendpfleger Andreas Kaiser bezogen auf die Größe des Platzes und die Einteilung in verschieden Zeltstädte betont. Denn auch in diesem Jahr wollten die Verantwortlichen der Stadt allen teilnehmenden Kindern eine durchgehend verlässliche Betreuung zusichern. Dazu gehörten auch zweimalige Selbsttests pro Woche und ein durchdachtes Hygienekonzept.