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Landkreis Würzburg setzt auf mobile Impfteams

Impfen to go in vorerst neun Landkreisgemeinden

LANDKREIS WÜRZBURG

Die beiden Impfzentren auf der Würzburger Talavera und am Flugplatz in Giebelstadt sind die Flaggschiffe der Würzburger Corona-Impfkampagne. Zusätzlich schickt der Landkreis Würzburg mobile Impfteams in vorerst neun Gemeinden, um möglichst vielen Bürger:innen die niederschwellige Möglichkeit einer Corona-Schutzimpfung zu bieten.

 

Das Angebot steht allen Bürger:innen aus Stadt und Landkreis Würzburg offen. Eine Terminvereinbarung für die Impfungen durch mobile Teams in den Gemeinden ist nicht erforderlich. Die vorherige Registrierung über das Bayerische Impfportal www.impfzentren.bayern ist sinnvoll, um evtl. Wartezeiten vor Ort zu verkürzen. Mitzubringen ist der Personalausweis und – wenn vorhanden – der Impfpass. Es werden die Impfstoffe von BioNTech und Johnson & Johnson verwendet.

 

Bis 3. August 2021 sind die mobilen Impfteams sind wie folgt eingesetzt:

 

Montag, 26. Juli 2021

10:00 bis 12:00 Uhr Margetshöchheim, Margarethenhalle, Erlabrunner Straße 49

14:00 bis 16:00 Uhr Leinach, Leinachtalhalle, Rathausstraße 23

 

Dienstag, 27. Juli 2021

10:00 bis 12:00 Uhr Gelchsheim, Deutschherrenhalle, Lerchenstraße 1

14:00 bis 16:00 Uhr Kirchheim, Schulturnhalle, Jahnstraße 9

 

Mittwoch, 28. Juli 2021

10:00 bis 12:00 Uhr Veitshöchheim, Haus der Begegnung, Erwin-Vornberger-Platz

14:00 bis 16:00 Uhr Güntersleben, Festhalle, Laurenziweg 3

 

Freitag, 30. Juli 2021

10:00 bis 12:00 Uhr Röttingen, Schulturnhalle, Schulstraße 5

14:00 bis 16:00 Uhr Rottendorf, Erasmus-Neustetter-Halle, Theilheimer Straße 1

 

Dienstag, 3. August 2021

10:00 bis 12:00 Uhr Waldbüttelbrunn, Ballsporthalle, Sumpfler 5

 

Michael Dröse, einer der Leiter der Würzburger Impfzentren, ist den Bürgermeister:innen der teilnehmenden Gemeinden dankbar, dass sie die Idee der mobilen Impfteams so zahlreich unterstützen: „Unsere bisher angebotenen Sonderimpfaktionen in den beiden Impfzentren wurden gut angenommen. Ich hoffe, dass wir durch das Angebot in den Gemeinden weitere Bürger:innen für eine Corona-Schutzimpfung gewinnen können. Die in den Gemeinden vorhandenen Strukturen ermöglichen es uns, die Impfung nach allen ärztlichen und hygienischen Vorgaben durchzuführen. Aktuell sind wir noch in Gesprächen mit weiteren Bürgermeister:innen, um die Aktion noch in weitere Landkreisgemeinden zu tragen.“

 

Die dezentralen Impfangebote waren bereits zu Beginn der Impfstrategie geplant worden, konnten jedoch bisher aufgrund der fehlenden Impfstoffe und der Vorgaben der Coronavirus-Impfverordnung nicht umgesetzt werden.