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Landratsamt Würzburg informiert

Top 1: Bio-Weinerlebnis zum Tag der Biodiversität 2024 - ​​​​​​​Top 2: Wichtiges Bindeglied zwischen Tradition und Moderne - ​​​​​​​Top 3: Von Online-Zulassung bis zur Verkehrssicherheit- Top 4: ​​​​​​​Jetzt Energieberatungsgutschein 2024 sichern

Landkreis Würzburg

Was macht Bio-Weinbau aus?

Die Region Würzburg ist nicht nur für ihre barocke Architektur und den Main bekannt, sondern auch für ihren exquisiten Frankenwein und die dazugehörige Kulturlandschaft. Der Strukturreichtum der Weinberge birgt dabei eine große biologische Vielfalt, denn die trockenheißen Rebhänge bieten einen besonderen Lebensraum für Flora und Fauna.

Weinbergmauern, anstehender Fels und Lesesteinhaufen oder Steinriegel sind ein geeignetes Habitat vor allem für wärmeliebende Pflanzen und Tiere. Neben der Rebe selbst bietet der Weinberg zudem Platz für vielfältige Begrünungen in den Rebgassen, an den Randstreifen und auf weiteren Freiflächen, die den Weinbergbewohnern als Nahrungsquelle und Lebensraum dienen. Hecken und Einzelbäume, sowie angrenzende Streuobstwiesen und Waldränder erweitern den Lebensbereich Weinberg.

 

Bio-Weinbergführung und Bio-Holzfasskeller in Randersacker

Mit zunehmender Trockenheit in unserer Region durch den Klimawandel ist es eine besonders wichtige Aufgabe unserer Zeit, diesen Lebensraum zu erhalten und weiter zu entwickeln. Dazu gehört auch, die vorhandenen positiven Beispiele in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Anlässlich des Internationalen Tages der biologischen Vielfalt lädt die Öko-Modellregion stadt.land.wü. am 22. Mai 2024 von 17:00 bis 20:00 Uhr zu einem "Bio-Weinerlebnis" nach Randersacker ein, um der Frage nachzugehen: Wie kann Biodiversität im Bio-Weinbau gelebt werden? Zunächst starten die Teilnehmenden mit dem Bio Weingut Schenk zu einer Weinbergführung. Anschließend wird der schöne Holzfasskeller vom Bio Weingut König besichtigt. Mit fachlichen Informationen und Hinweisen unterstützt die Wildlebensraumberaterin für Weinbau Dr. Beate Wende von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG).

Die Führungen sind kostenfrei. Für die Weinproben ist vor Ort ein Unkostenbeitrag von jeweils
5 Euro pro Weingut zu begleichen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten.

Aktuelle Informationen zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie auf der Website https://oekomodellregionen.bayern/stadt.land.wue./termine. Fragen beantwortet Hanna Dorn, Tel.: (0931) 8003-5108, E-Mail: oekomodellregion(at)lra-wue.bayern.de

 

Top 2: Verdiente Feldgeschworene für jahrzehntelanges Engagement in Stadt und Landkreis Würzburg geehrt

Passt ein Amt auf Lebenszeit noch in unsere moderne und schnelllebige Zeit? Landrat Thomas Eberth fand bei der diesjährigen Ehrung verdienter Feldgeschworener aus Stadt und Landkreis Würzburg eine klare Antwort: „Ja, mehr denn je!“ Als „Wächter über die Grenzen“ und unparteiische Vermittler bei Grundstücksstreitigkeiten in ihren Gemeinden seien die Siebener seit jeher aktive Friedensstifter und die Bewahrer von Wissen und Gerechtigkeit in der Gesellschaft über Generationen hinweg.

Mehr als 25.000 Feldgeschworene in Bayern seien der lebendige Beweis dafür, dass diese Werte eben nicht unwichtig geworden sind. Nach wie vor finden sich junge Menschen, die sich in das Geheimnis der Siebener einweihen lassen und die jahrhundertealte Tradition der „Feldrichter“ und Heimatkenner zeitlebens weiterführen wollen, führte Eberth aus.

Zu Ehren langjähriger Feldgeschworener aus Stadt und Landkreis Würzburg hatte Landrat Thomas Eberth daher auch im Jahr 2024 zu einem großen Festakt geladen. In der festlich geschmückten Hans-Böhm-Halle in Helmstadt würdigte Eberth das Schaffen von 41 Menschen in 25, 40 oder gar 50 Jahren ehrenamtlichen Engagements. Traditionell begleitete auch der Landfrauenchor Würzburg unter der Leitung von Chorleiterin Karin Dürr die Feier.

Auch der Leiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) in Würzburg sprach den Feldgeschworenen seinen Dank und Respekt aus. Oliver Treptau hat zum 1. Juni 2023 die Leitung von seinem Vorgänger Emil Fischer übernommen und war erstmals bei der Siebener-Ehrung in Stadt und Landkreis Würzburg dabei. Verabschiedet wurde der stellvertretende ADBV-Leiter Herbert Schmidt. Er tritt am 1. Juni 2024 seinen Ruhestand an.

Es schien passend, dass Siebener aus Stadt und Landkreis Würzburg in diesem Jahr in Helmstadt geehrt wurden, bemerkte der Gastgeber, Helmstadts zweiter Bürgermeister Matthias Haber, bei der Begrüßung der Ehrengäste. Die Marktgemeinde befinde sich aktuell in der Umsetzung einer Vielzahl von Projekten, darunter auch die Erschließung des Baugebiets Messingheilfeld und des neuen Gewerbegebiets. Die Kenntnis der Siebener über die Gemarkungsgrenzen und die Hintergründe der Gemeindeentwicklung sind dabei „ein unentbehrlicher Bestandteil bei der Vermessung“, so der 2. Bürgermeister. Die ehrenamtlichen Feldgeschworenen befänden sich derzeit im Dauereinsatz.

Als Sprecher für die drei Feldgeschworenenvereinigungen links des Mains, rechts des Mains und Ochsenfurt gab Siebener-Obmann Norbert Jesberger einen kurzen Überblick über die jahrhundertealte Geschichte der „Schiedsmänner“. Die ältesten Überlieferungen reichen bis ins 8. Jahrhundert zurück. Mit der Weitergabe des Siebenergeheimnisses und der Traditionen des uralten Ehrenamts seien in all dieser Zeit stets auch zwei weitere grundlegende Eigenschaften übermittelt worden: Fingerspitzengefühl und Menschlichkeit in schwierigen Situationen – Qualitäten, die digitale Messtechniken weder heute noch in Zukunft ersetzen könnten. Und so schloss sich Norbert Jesberger der Einschätzung von Landrat Thomas Eberth an und betonte: „Ja, wir brauchen euch nach wie vor.“

Die Geehrten:

Feldgeschworenenvereinigung rechts des Mains:

50 Jahre: Alfons Bauer (Prosselsheim)

40 Jahre: Stephan Huppmann (Würzburg/Heidingsfeld)

25 Jahre: Lothar Alsheimer (Würzburg/Oberdürrbach), Matthias Heinrich (Kürnach), Otto Keupp (Würzburg/Oberdürrbach), Hubertus Schraud (Unterpleichfeld/Burggrumbach)

Feldgeschworenenvereinigung links des Mains:

50 Jahre: Otto Fuchs (Waldbüttelbrunn/Roßbrunn), Edmund Genheimer (Höchberg)

40 Jahre: Gerd Hessenauer (Erlabrunn)

25 Jahre: Gerhard Holtröhr (Neubrunn), Klaus Josberger (Margetshöchheim), Martin Mark (Kirchheim), Kilian Rügamer (Hettstadt), Werner Ziegler (Kirchheim)

Feldgeschworenenvereinigung Ochsenfurt:

50 Jahre: Bernhard Pfeuffer (Frickenhausen am Main)

40 Jahre: Otmar Hilpert (Ochsenfurt), Josef Lurz (Giebelstadt), Johann Lutz (Riedenheim), Michael Mark (Riedenheim)

25 Jahre: Georg Dürr (Gaukönigshofen/Wolkshausen), Christian Engert (Kirchheim), Bernhard Hofmann (Gaukönigshofen/Wolkshausen), Josef Kreußer (Gaukönigshofen/Wolkshausen), Erhard Schneider (Ochsenfurt/Goßmannsdorf), Gerhard Schneider (Ochsenfurt), Gerhard Seyboth (Winterhausen), Georg Sieber (Giebelstadt), Rainer Wießmann (Kirchheim, 26 Jahre)

 

Top 3: Die vielfältigen Dienste der Zulassungsbehörde am Landratsamt Würzburg

Für viele Bürgerinnen und Bürger ist die Zulassungsbehörde am Landratsamt Würzburg eine bekannte Adresse. In der Würzburger Zeppelinstraße und in der Außenstelle in Ochsenfurt sind von Montag bis Freitag bis zu 15 Schalter geöffnet. Doch die Bandbreite der Dienstleistungen im dazugehörigen Fachbereich „Verkehrswesen, Zulassungsstelle“ ist weit mehr als nur eine Anlaufstelle für Kfz-Zulassungen und geht deutlich darüber hinaus.

Wie entwickeln sich die Zulassungszahlen im Landkreis Würzburg?
Der Fahrzeugbestand im Landkreis Würzburg nimmt kontinuierlich zu. So waren zum Stichtag 1. Januar 2024 insgesamt 158.609 Fahrzeuge zugelassen. Zum 1. Januar 2023 lag der Bestand noch bei 157.216 Fahrzeugen, zum 1. Januar 2022 bei 156.068 Fahrzeugen. Im Durchschnitt bearbeitet die Zulassungsbehörde im Jahr etwa 35.000 Zulassungsvorgänge und etwa ebenso viele Außerbetriebsetzungen. Vor allem jetzt im Frühjahr steigt die Zahl der Vorgänge, da Bürgerinnen und Bürger dann vermehrt ihre Krafträder und Wohnmobile zulassen.

Es gibt immer wieder Änderungen in den Vorgängen – unter anderem im Online-Verfahren für Zulassungen. Inwieweit profitieren Bürgerinnen und Bürger davon?
Bereits seit 2019 können Bürgerinnen und Bürger einige Zulassungsvorgänge über das Bürger-Serviceportal des Landkreises online erledigen. 2023 ist das Verfahren so automatisiert worden, dass Fahrzeughalter nach erfolgreicher Onlinezulassung direkt mit ihrem Fahrzeug losfahren können und innerhalb von zehn Tagen die Zulassungsbescheinigungen Teil I und II zugeschickt bekommen.

Ist die Zulassungsbehörde nur für Landkreis-Bürgerinnen und –Bürger zuständig?
Seit April 2023 ist ein Schalter in der Kfz-Zulassungsstelle des Landratsamts Würzburg in der Zeppelinstraße 15 auch für Bürgerinnen und Bürger der Stadt Würzburg geöffnet. Vor allem für Stadtbewohner, die näher am Landratsamt wohnen, ist dies eine komfortablere Möglichkeit, ihr Fahrzeug zuzulassen. Mit diesem zusätzlichen Angebot des Landratsamts knüpfen Stadt und Landkreis Würzburg im Sinne der interkommunalen Zusammenarbeit an die Kooperation aus den Jahren vor der Corona-Pandemie wieder an.

Welche weiteren Aufgaben nimmt der Fachbereich Verkehrswesen, Zulassungsstelle neben Kfz-Zulassungen noch wahr?
Der Fachbereich übernimmt auch die Erteilung von Lizenzen zur Beförderung von Gütern (Güterkraftverkehr), Genehmigungen im Taxi- und Mietwagenverkehr, Gewährung von Parkerleichterungen für Handwerker, Fahrschul- und Fahrlehrererlaubnisse und mit am häufigsten das Thema Baustellen- und Arbeitsstellenabsicherung. Auch staatliche Aufgaben, wie beispielsweise das Aufstellen von Verkehrszeichen und die Genehmigung des Großraum- und Schwerverkehrs ist Teil des Fachbereichs. Die Straßenverkehrsbehörde wird außerdem bei der Genehmigung von Veranstaltungen involviert – etwa, wenn überwiegend für Faschingsumzüge oder Sportveranstaltungen eine Straße in der Zuständigkeit des Landkreises gesperrt werden muss. Das sorgt für eine erhöhte Sicherheit bei diesen Veranstaltungen. Demonstrationen, also zum Beispiel Anmeldungen von Versammlungen, fallen übrigens nicht in diesen Zuständigkeitsbereich. Darum kümmern sich die Mitarbeitenden im Fachbereich Sicherheit und Ordnung.

Welche Rolle spielt die Unfallkommission und wie verbessert sie die Sicherheit auf den Straßen des Landkreises?
Die Straßenverkehrsbehörde am Landratsamt ist auch Teil der Unfallkommission im Landkreis Würzburg. Die Mitarbeitenden nehmen in dieser Funktion gemeinsam mit der Polizei und dem Staatlichen Bauamt Würzburg den Verkehr und die Straßenführung genau unter die Lupe. Gemessen an der Verkehrsdichte und der Unfallhäufigkeit entscheidet das Gremium, wie die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer stetig verbessert werden kann. Einen besonderen Fokus richtet die Kommission dabei auf Unfälle, insbesondere nach Unfällen mit Verletzten oder Todesfällen. Die Expertinnen und Experten analysieren Unfallhergang und –ursache dann besonders kritisch und besprechen Lösungsansätze zur Vermeidung derartiger Unfälle. Ist eine Maßnahme umgesetzt, um die Sicherheit zu gewährleisten beziehungsweise wiederherzustellen – also zum Beispiel eine neue Ampel aufgestellt oder die Geschwindigkeit mit einem zusätzlichen Verkehrsschild reduziert – wird im Nachgang kontrolliert, ob die gewünschten Effekte eingetreten sind.

Ist die Straßenverkehrsbehörde auch im schulischen Bereich aktiv?
Für Neulinge im Straßenverkehr setzen sich die Mitarbeitenden besonders ein. Fachbereichsleiter Sebastian Beck ist auch der Beauftragte des Landkreises für die Verkehrssicherheit. In dieser Funktion wirbt er gemeinsam mit den Verkehrserziehern der Polizei für das wichtige ehrenamtliche Engagement der Schulweghelferinnen und –helfer.

Ist der Fachbereich auch für die Ausstellung von Führerscheinen zuständig?
Nein, das gehört nicht zu den Aufgaben der Straßenverkehrsbehörde. Wegen der großen Anzahl an Führerscheinvorgängen gibt es hierfür einen eigenen Fachbereich am Landratsamt Würzburg.

Alle Informationen zur Zulassungsbehörde und weiteren Fachbereichen gibt es unter:
www.landkreis-wuerzburg.de/Landratsamt-Fachbereiche

 

Top 4: Der Landkreis Würzburg verschenkt gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Gutscheine für Vor-Ort-Beratungen


Den Geldbeutel schonen, das eigene Zuhause behaglicher machen und gleichzeitig das Klima schützen. Wie die Kombination dieser drei Punkte gelingen kann, zeigt eine professionelle Energieberatung auf. Sie stellt die energetischen Verbesserungspotenziale und Einsparmöglichkeiten der Immobilie dar, berät zu möglichen Zuschüssen und Förderungen und hilft eventuelle Planungsfehler zu vermeiden.

Zum einen gibt es hierzu die kostenlosen Energieberatungsangebote der Verbraucherzentrale, bei denen Energiefachleute online, telefonisch oder in der Beratungsstelle in Würzburg beraten. In der Regel lassen sich bei diesem Beratungsangebot schon die meisten Fragen der Ratsuchenden beantworten.



Beratung im Wert bis zu 616 Euro

Der Landkreis Würzburg bietet auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V Gutscheine für Energieberatungen bei den Bürgerinnen und Bürgern zu Hause an. Die Anträge werden in der Reihenfolge ihres vollständigen Eingangs beim Landratsamt bearbeitet (Windhund-Prinzip) und richten sich an Mieter, private Haus- oder Wohnungseigentümer sowie an private Vermieter im Landkreis Würzburg.

Die kostenlosen Beratungen erfolgen durch einen qualifizierten und unabhängigen Energieberater der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Die Beratungen haben einen Wert von bis zu 616 Euro, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert das Angebot. Dank eines finanziellen Zuschusses des Landkreises können Bürgerinnen und Bürger, die einen Gutschein erhalten, dieses Beratungsangebot kostenfrei wahrnehmen.

 

Checks von Gebäude, Solarwärme oder Heizung

Je nach Bedarf kann aus unterschiedlichen Checks der Verbraucherzentrale ausgewählt werden. Diese beinhalten unter anderem Themen wie neue Heiztechniken, Wärmedämmung und Hitzeschutz, Energiesparen in der Wohnung, erneuerbare Energien und beispielsweise gesundes Raumklima.

Da nur ein begrenztes Kontingent an Gutscheinen zur Verfügung steht, bitten der Fachbereich Klimaschutz, Energiewende und Mobilität darum, das Angebot nur bei konkretem Beratungsbedarf zu beantragen und diese Möglichkeit somit für Ratsuchende mit dringendem und erforderlichem Vor-Ort-Beratungsanliegen offen zu halten.

 

Vor der Beratung Dokument mit wichtigsten Eckdaten ausfüllen

Um einen Gutschein für eine kostenlose „Vor-Ort-Beratung“ zu erhalten, werden einige Eckdaten zum Beratungsobjekt und zum gewünschten Beratungsangebot benötigt. Hierzu einfach das Online- Anmeldeformular zur Energieberatung ausfüllen. Dieses ist zu finden unter: www.landkreis-wuerzburg.de/energieberatung

Bei weiteren Fragen zu den Energieberatungsgutscheinen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts gerne zur Verfügung: klimaschutz(at)lra-wue.bayern.de.

Bildunterschrift: zu Top 1: Weinberge bei Randersacker im Osten des Landkreis Würzburg: Die Rebgassen und angrenzenden Flächen bieten Platz für eine vielfältige Begrünung, die Tieren als Nahrungsquelle und Lebensraum dient. Foto: Herbert Ehehalt

Bild 1 zu Top 2: 50 Jahre ehrenamtliches Engagement sind auch bei den auf Lebenszeit verpflichteten Feldgeschworenen etwas Besonderes. Landrat Thomas Eberth (2.v.r.) sowie Vertreter der der Feldgeschworenenvereinigungen und Behörden im Landkreis Würzburg sprachen (vorne, 4.-7.v.l.) Alfons Bauer, Otto Fuchs, Bernhard Pfeuffer und Edmund Genheimer im Rahmen eines Festaktes in Helmstadt größten Dank und höchste Anerkennung aus. Foto: Christian Schuster

Bild 2 zu Top 2: Für 40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit dankte Landrat Thomas Eberth (links) verdienten Feldgeschworenen gemeinsam mit Vertretern der Feldgeschworenenvereinigungen und Behörden in Stadt und Landkreis Würzburg. Foto: Christian Schuster

Bild 3 zu Top 2: Im Rahmen eines Festaktes in der Hans-Böhm-Halle in Helmstadt sprach Landrat Thomas Eberth (rechts) langjährigen Feldgeschworenen aus Stadt und Landkreis Würzburg seinen Dank und seine Anerkennung für 25 Jahre Dienst für die Gesellschaft aus. Auch Vertreter der Feldgeschworenenvereinigungen und der Behörden gratulierten den Jubilaren. Foto: Christian Schuster

Bild zu Top 3: Die Mitarbeitenden des Fachbereiches „Verkehrswesen, Zulassungsstelle“ am Landratsamt Würzburg kümmern sich nicht nur um An- und Abmeldungen von Fahrzeugen. Baustellensicherung, Unfallkommission, Schwer- und Gefahrguttransporte sowie die Prüfung und Genehmigung von Verkehrszeichen verantworten (von rechts) Nadja Küsel, stellvertretende Fachbereichsleiterin, Sebastian Beck, Fachbereichsleiter, Nina Opfermann, Leiterin des Geschäftsbereichs Kommunales, Sicherheit und Verkehr und Landrat Thomas Eberth. Foto: Sarah Fuhrmann

Bild zu Top 4: Der Landkreis Würzburg bietet auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V Gutscheine für Energieberatungen bei den Bürgerinnen und Bürgern zu Hause an. Foto: Lucas Kesselhut