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Landtagsabgeordnete Barbara Becker

Einsatz für die Stärkung des ländlichen Raumes.

 

Gerolzhofen. Mit Ideen und Visionen einer modernen Politik ist Barbara Becker zur Landtagswahl angetreten – mit Erfolg: Sie sitzt für den Stimmkreis Kitzingen-Gerolzhofen im Landtag. Im Rahmen des traditionellen politischen Weißwurstfrühstücks des CSU-Ortsverbandes Gerolzhofen plauderte die Wiesenbronnerin aus dem politischen Nähkästchen und berichtete von den ersten 100 Tagen als Abgeordnete.

 

Barbara Becker ist Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und Pflege. Sie wird sich für die Unterstützung der Kliniken in Gerolzhofen (Geomed-Kreisklinik und Klinik am Steigerwald) einsetzen. Aber auch als Mitglied des Landesdenkmalrates ist sie eine wichtige Stimme für die Stadt Gerolzhofen mit ihrer historischen Altstadt und dem einmaligen Ensemble.

 

Überhaupt: Das Gebot der Stunde ist die Stärkung des ländlichen Raumes und gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land, betonte die Landtagsabgeordnete. Mit Bürgermeister Thorsten Wozniak und Ortsvorsitzenden Markus Reuß steht Becker schon seit Jahren regelmäßig in Kontakt, sie kennt die anspruchsvollen Aufgaben des Mittelzentrums Gerolzhofen und versprach, sich bei der Fördermittelbeschaffung, zum Beispiel beim Schulhauskomplex-Neubau, stark einzubringen. Einiges konnte schon ermöglicht oder angestoßen werden, auch wenn darüber noch oder noch nicht gesprochen werden kann.

 

In Anbetracht der Diskussionen über den Artenschutz lobte Barbara Becker die Maßnahmen in Gerolzhofen: Hier bleiben zahlreiche Wiesen, auch innerstädtisch, schon seit Jahren stehen. Das gefällt natürlich nicht allen Bürgerinnen und Bürger, war und ist aber weitsichtig. Generell, so Becker, die selbst aus der Landwirtschaft, nämlich einem Bio-Betrieb seit 1973, stammt, macht die CSU eine wunderbare Politik für Artenschutz und Artenvielfalt. „Unser Motto ist aber: Fördern statt verbieten.“