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Mit dem Dorf-Chat und dem virtuellen Marktplatz punkten

Sabine Dittmar ruft zur Teilnahme am Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“ auf

- Bad Kissingen/Bad Neustadt/Haßfurt -  

Mit dem Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“ sollen Kommunen oder Einrichtungen aus dem ländlichen Raum hervorgehoben werden, die sich innovativ und kreativ mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzen und diese zu den Menschen bringen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar ruft Kandidaten aus ihrem Wahlkreis zur Teilnahme auf. 

„Digitale Technologien und Innovationen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken“, sagt Sabine Dittmar. Gerade in Pandemiezeiten habe sich gezeigt, wie wichtig die Digitalisierung auch und gerade im ländlichen Bereich ist. Behördengänge, Vereins- und Parteisitzungen oder einfach nur der Kontakt untereinander – vieles konnte nicht persönlich stattfinden. Neue Wege mussten gegangen werden „Die Menschen haben mit sehr viel Kreativität, Leidenschaft und Einfallsreichtum tolle digitale Ideen entwickelt“, findet die SPD-Bundestagsabgeordnete. „Zu oft geschieht dies jedoch unbemerkt.“

Genau das möchte der Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“ ändern. Digitale Projekte auf dem Land sichtbar machen und ihre Köpfe dahinter untereinander vernetzen – das sind die gemeinsamen Ziele der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und Deutsche Glasfaser. Bis zum 4. April können sich Projekte und Innovationen aus ganz Deutschland, die die Chancen und Potenziale der Digitalisierung im ländlichen Raum erfolgreich nutzen, unter www.digitale-orte.de bewerben.

„Es gibt gewiss auch im Wahlkreis Initiativen, Vereine oder Kommunen, die Ideen entwickelt und in die Tat umgesetzt haben“, hofft Sabine Dittmar auf viele Bewerbungen auf den Landkreisen Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld.

Gesucht werden digitale Lösungen aus allen Bereichen des ländlichen Lebens, die umsetzungsstark sind und eine Vorbildwirkung haben, wie beispielsweise ein virtueller Marktplatz für die lokalen Versorger, ein Rathaus, das seine Dienste digital anbietet, ein Dorf-Chat, der den Zusammenhalt vor Ort stärkt oder ein digitales Gesundheitsangebot und vieles mehr. Aus allen Einreichungen wählt eine Experten-Jury die zehn besten Projekte aus.

„Digitale Innovationen können einen wichtigen Beitrag zur Zukunft und Lebensqualität im ländlichen Raum leisten“, erklärt die SPD-Abgeordnete. Es sei wichtig Netzwerke zu schaffen, um Projekte mit Vorbildcharakter auch für andere Kommunen oder Einrichtungen zugänglich und nutzbar zu machen.

Am Wettbewerb teilnehmen können Projektverantwortliche aus Verwaltung, Wirtschaft, Politik im ländlichen Raum, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, sozialen und kirchlichen Einrichtungen, Initiativen, Vereinen, Verbänden, Genossenschaften und private Initiatoren.

Bewerbungen für den Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“ sind bis zum 4. April unter www.digitale-orte.de möglich.