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Neue Brandmeisteranwärter:

Feuerwehr-Familie bekommt Zuwachs

Ab Januar beginnt bei der Würzburger Berufsfeuerwehr die einjährige Ausbildung zum Brandmeister, nun kamen die Neuen im Wenzelsaal des Würzburger Rathauses zusammen und lernten bei der Einführungsveranstaltung nicht nur ihre Ausbilder kennen, sondern auch gleich Oberbürgermeister Christian Schuchardt und die für sie zuständigen Referenten Wolfgang Kleiner (Kommunales) und Robert Scheller (Personal). Schuchardt gratulierte den neuen Beamten und Angestellten zur Entscheidung für den Standort Würzburg, mit 160 Berufsfeuerwehrleuten und rund 330 Einsatzkräften bei den Freiwilligen Feuerwehren. Insgesamt können so zehn Löschzüge gestellt werden. Kleiner wünschte dem neuen Jahrgang für eine harte Ausbildung, die auf alle körperlichen und psychischen Belastungen der Einsätze vorbereite, alles Gute. Er betonte ebenfalls, dass es in der großen Feuerwehrfamilie in der Kameradschaft keine Unterschiede zwischen den sechs Freiwilligen Feuerwehren und den Vollzeitkräften geben dürfe, genauso wenig zwischen den Feuerwehrmännern im Löschzug oder als Disponent in der Integrierten Leitstelle.

 

Schuchardt führte vor dem Team um Feuerwehr-Chef Harald Rehmann aus, dass nicht nur die Ausbildung, sondern auch die Ausrüstung stimmen müsse. Dazu gehörten neben den Fahrzeugen und Geräten auch die Standorte. Die Hauptfeuerwache werde gerade saniert und umgebaut. Auch im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung konnte Schuchardt Positives berichten: „Im November hat der Stadtrat den Auftrag für die Beschaffung neuer Brandschutzkleidung vergeben, über diese können wir uns dann im nächsten Jahr freuen.“