MAINSTOCKHEIM

Zum Parteitag Mitte Dezember wechselt anlässlich des Bundesparteitages die Führungsspitze im Willy Brandt-Haus in Berlin. Nach turnusmäßigem Ablauf der Wahlperiode ist auch in der SPD in Mainstockheim dieses Jahr eine Neuwahl auf dem Programm gestanden, die anlässlich der Jahreshauptversammlung am 18. November 2021 vollzogen wurde. Nachdem durch Corona lange Zeit Treffen nur eingeschränkt möglich gewesen sind und auch in Anbetracht der Infektionslage von größeren Versammlungen Abstand genommen wurde, hat die Zeit gedrängt, sodass unter Maßgabe der Hygiene-Richtlinien sowie Abständen die Wahl der Vorstandschaft über die Bühne gebracht wurde. Die bisherige Mannschaft trat auf ein Neues für die kommende Amtszeit in die eigenen Fußstapfen. Maurice Then, seit letztem Jahr stellvertretender Kreisvorsitzender der SPD Kitzingen, wurde von den Mainstockheimer Genossinnen und Genossen erneut zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Othmar Röhner wurde ebenso als Stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender bestätigt. Die Beiden sind ebenfalls zur Vertretung Mainstockheims und seines Ortsvereins auf Kreis- und Unterbezirksebene als Delegierte nominiert. Vervollständig wird die Vorstandschaft von Thea Brustmann, die in ihrer Funktion als Kassier für die Finanzen zuständig ist und dabei von den beiden Revisoren Annabell Röhner und Gerhard Danz unterstützt wird.

Dabei haben die Stougamer Sozis nicht nur das letzte Jahr u. a. kommunalpolitisch gemeinsam mit den Fraktionskollegen aus dem Ratsgremium des Gemeinderates Mainstockheim, Ralf Menger (Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Mainstockheim) und Michael Schwarzer Revue passieren lassen, aber gleichzeitig auch ganz ohne Glaskugel einen Blick in die Zukunft der Politischen Gemeinde gewagt.

Nicht zuletzt wurde die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen auch als freudiger Anlass genommen, Genoss/innen aus Anlass ihrer langjährigen Mitgliedschaft und Verdienste um die SPD zu würdigen. Sowohl Othmar Röhner als auch Rainer Wöckel blicken auf 10 Jahre Mitgliedschaft zurück. Thea Brustmann, gerührt von den ehrenden Worten und den floralen, schokoladigen sowie bocksbeuteligen Präsenten, kann dagegen bereits auf über drei Jahrzehnte in der SPD zurückblicken.