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Politischer Aschermittwoch

Ein Hauch von Niederbayern in Kitzingen

Denkt man an den politischen Aschermittwoch, so fallen einen meist die traditionellen Aschermittwochsveranstaltungen in Vilshofen, oder in Passau ein.

 

Die alte Tradition am Aschermittwoch seinen Ärger über die „großen Politiker“ Luft zu machen stammt schon aus dem Jahr 1580 und geht auf den Vilshofener Rossmarkt zurück.

 

1946 war es die Bayernpartei, die just in Vilshofen, im Wolferstetter Bräu diese Tradition wieder aufleben ließ. Erst sieben JAHRE SPÄTER IM Jahr 1953 gesellte sich die CSU dazu.

 

Da der Wolferstetter Bräu für die Veranstaltung der Bayernpartei mittlerweile zu klein ist, diese Tradition in Vilshofen aber aufrecht erhalten werden soll, entschloss sich die Bayernpartei neben dem klassischen Wolferstetter Bräu noch zwei weitere Veranstaltungen abzuhalten, die eine ist in Schwaben, in Marktoberdorf und die zweite findet in diesen Jahr zum zweiten Mal für Franken in Kitzingen statt. Dort werden am Aschermittwoch der stv. Landesvorsitzende, Gemeinde – und Kreisrat Josef „Sepp“ Lausch, sowie der Kitzinger Landtagskandidat der Bayernpartei Stadt- und Kreisrat Uwe Hartmann zu den Zuhörern sprechen. Eröffnet wird die Veranstaltung durch die Bayernpartei Kandidatin für den Bezirkstag Birgit Hartmann.

 

Wer also schon immer mal die, mit einen gewissen Augenzwinkern zu betrachtenden, Schimpfkanonaden auf den politischen Gegner live erleben möchte ist herzlichst eingeladen, den Spektakel bei Käse- und Fischsemmeln, übrigens bei freien Eintritt , beizuwohnen, Einlass ist am 14. Februar ab 19.00 Uhr im Stadtteilzentrum Kitzingen-Siedlung, Königsberger Straße 11.